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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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15.02.2014, 21:42 | #1 |
Flucht
Das hier ist mein erstes Gedicht. Ich bitte also um Nachsicht Ich würde mich über Rückmeldungen freuen
Wie ein junges, ängstliches Reh, Lief er, als gäb's kein Morgen mehr. Es fiel der erste Schnee, Doch sein Herz war vollkommen leer. Er rannte in den Wald hinein, Hin zu den großen, alten Bäumen. Zwischen ihnen Sonnenschein, Doch in ihm drin, nur, wie in dunklen Räumen. Langsam fiel ihm das Laufen schwer, Doch er hatte solche Angst. Er vermisste sein Heim sehr, Doch er dachte:"Lauf, solange du noch kannst!" Er kam an ein kleines Haus Und zum Glück brannte dort Licht. Er dachte an die kleine Maus, Die er gesehen im Wald so dicht. Er klopfte an die Türe, laut. Eine Frau ließ seine Gefühle vermischen. Zum Glück hatte er sich getraut, So konnte er dem Tod entwischen. |
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16.02.2014, 16:55 | #2 |
Omg das ist so wünderschön
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16.02.2014, 17:35 | #3 |
R.I.P.
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16.02.2014, 17:41 | #4 |
@Lottilol: Dankeschön
@Thing: oh mein Gott |
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16.02.2014, 17:44 | #5 |
R.I.P.
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Ist das so schwer zu schreiben, daß man es abkürzen muß?
Danke für die Aufklärung! FG Thing |
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