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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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07.01.2006, 17:15 | #1 |
Sehnsucht
Ich stand am Fenster,
Voll Glück und Freud. Zu sehn wie der Lenz kommt, In seiner Pracht und Mannigfaltigkeit. Bald ist’s soweit, Die weiße Decke schwindet, Und die schönste ist bereit, Ihren Zauber zu verbreiten. Ach welch Farbenpracht sich mir ergab, Im grellem Lichte, Flauem Winde, Leuchtend stark die Blütensaat. Doch der Ausblick nur der einen galt, Dem schönsten Blümlein nah und fern, Feuer rot im Dornenkleid, Das verzaubert hat mein Sinnesbild. |
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07.01.2006, 18:05 | #2 |
Gehört das ins Wettbewerbsarchiv?
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17.01.2006, 11:42 | #3 |
Gehört es nicht, Silberwölfin .
Verschoben, da falsches Unterforum. Don -Moderator- |
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18.01.2006, 15:18 | #4 |
abgemeldet
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Hallo erstmal.
Ich hätte da mal eine frage: Was bringt es dir, Pykniker, einen auf "alte Sprache" zu machen und dann unsinnige "e"s anzuhängen und Vokale wegzulassen, wenn du weder ein Metrum durchhältst, noch mit deinem umgestellten Satzbau irgend einen erkennbaren Sinn verfolgst? Also, Klartext: "Ich stand am Fenster voll Glück und Freud." Freud? Siggi Freud? "Im grellem Lichte, Flauem Winde," Also: Auf die Präpostion im folgt der Dativ. Der wird heute nicht mehr mit angehängtem e gebildet, und wenn überhaupt, müsste es im grelleN Lichte heißen (eine Winde ist übrigens auch was anderes). Also insgesamt: Im grellen licht, im flauen Wind. Klingt langweilig, zu wenig plastisch? Dann häng kein e an die Wörter, sondern such spannendere Ausdrücke. Und: Man muss nicht reimen, vor allem nicht, wenn mans nicht durchhält. ist vor allem auch dann, wenn mit Metrik nix anfangen kann, auch besser. Sorry, wenns ein bißchen gemein klingt. Aber so ist sie manchmal, die fremde Meinung Grüße, Tom |