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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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29.12.2016, 11:05 | #1 |
Spiel mir ein Lied auf deiner Harfe
Gelöscht
- (nicht wegen Risikos Beitrag)- Geändert von DieSilbermöwe (29.12.2016 um 15:31 Uhr) |
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29.12.2016, 15:34 | #2 |
Hallo Risiko,
das Gedicht war noch nicht fertig, ich hatte etwas ausprobieren wollen und später weiter schreiben, kam dann aus Versehen wohl auf "Thema erstellen". Das kommt davon, wenn man vor lauter Versform den Inhalt sozusagen übersieht. |
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29.12.2016, 23:49 | #3 |
Silbermöwe hat ein kleines, klassisch romantisches Gedicht geschrieben, da verbieten sich Hinterfragungen, Risiko. Ich habe es gelesen und fand es wunderbar.
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30.12.2016, 01:15 | #4 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.877
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Hallo, Farrell,
Du fandest es wunderbar - die Verfasserin hatte es als Entwurf gepostet. Stell Dir mal vor, sie überarbeitet es und stellt es dann noch mal ein. Wie willst Du Dich denn dann noch steigern können? Es verbietet sich, ein kleines, klassisch romantisches Gedicht zu hinterfragen? Meinst Du das ernst? Ich hinterfrage sogar große, klassische romantische Gedichte. Tu ich da etwa etwas Verbotenes? Heinz |
30.12.2016, 09:02 | #5 |
Hallo Farrell,
mich freut, dass es dir gefallen hat! Es war noch nicht ganz fertig und ich hatte den Anfang aus Versehen schon gepostet. Heinz hat schon recht, dass es noch überarbeitet werden müsste. Ich verstehe, was du mit "nicht hinterfragen" meinst: Die Botschaft des LI, die Risiko monierte. Das sehe ich auch genauso in einem Gedicht geht es ja nicht darum, das wirkliche Leben abzubilden - zumindest bin ich jetzt an einem Punkt angelangt, wo ich mehr für ein LI dichten will als über mein Leben. Ach, was soll's, damit überhaupt die anderen User wissen, worüber wir hier reden, der Entwurf war: Spiel mir ein Lied auf deiner Harfe, versprich, dass der Liebe nichts geschieht, auch wenn ich schlafe. |
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30.12.2016, 09:23 | #6 |
Hallo Heinz,
lege doch nicht immer alles auf die Goldwaage. Gruß |
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01.01.2017, 15:02 | #7 |
01.01.2017, 15:23 | #8 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.877
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Hallo Farrell,
hast Du das gelesen? Da schreibt einer "doch". Was mach ich nun? Dem überaus geschätzten Rat eines Farrellen folgen oder doch so manches auf die Goldwaage (für alles reicht die Waage nicht) legen? Ich entscheide mich schweren Herzens für ein eindeutiges Ja. H. |
01.01.2017, 18:10 | #9 | |
Zitat:
Gruß, th keiner wäscht reiner einer ist keiner, Rainer nicht reiner |
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01.01.2017, 18:21 | #10 |
Und was soll mich jetzt beeindrucken, Heinz? Die Installation eurer Wichtigkeit in diesem Ordner?
Entschuldige, Silbermöwe. Nochmal zum Text: Spiel mir ein Lied auf deiner Harfe. Versprich, dass der Liebe nichts geschieht, auch wenn ich schlafe. So würde ich ihn setzen. Für mich ist das einfach nur eine schöne, sehr poesievolle Miniatur, die Klang, Wärme und Vertrauen evoziert. |
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01.01.2017, 20:07 | #11 |
mmhh, Farrell, du aufnehmender und verarbeitender geist, hast mich ja nicht angesprochen, habe aber wohl auch etwas in einem ordner installiert (?).
Mir hat die abstrakte Betrachtung Spaß gemacht und das Anhängen sinnloser Reime als Spielerei; wichtiges für Silbermöwes Gedicht oder allgemein in einem Ordner gab's darin nicht. Meine Frau ist Musikerin und wir unterhalten uns schonmal über die Wirkung von Musik, Bildern und Gedichten. Hättest du denn denn als aufnehmender und verarbeitender Geist dazu eine Betrachtung, die über eine vermutete Installation von Wichtigkeit in einem Ordner hinausgeht? Der warme Glanz aus Deinem Juwel, Silbermöwe, breitet sich gnädig auch über die kalte Abstraktion und hat mich angeregt, so etwas zum Instrument meiner Frau zu versuchen; dank Dir für die schöne Vorlage, die geistig und doch beinahe hörbar Harfenklänge hervorruft und meinen Herzschlag verlangsamt. Gruß, th |
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01.01.2017, 20:26 | #12 |
harfe, liebe, schlaf...macht alles angenehme stimmung; ich würde als empfänger der botschaft halt anfangen zu spielen, vorher die versicherung geben und garantiert nicht mit der harfe an ein anderes bett gehen, aber
warum etwas versprechen, was doch nicht kann brechen? |
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01.01.2017, 20:56 | #13 |
Bin ich froh. Der Haselbergsche Feingeist kam über mich und risikoreich wie er nun mal ist, erfreute er mich mit seinem lyrischen Sachverstand, seinem sagenumwobenen Einfühlungsvermögen. Denn, er ist Dichter, und die Dichter wissen über Sprache natürlich immer ganz genau Bescheid; er möge mir also mein niederes Geschreibsel bitte verzeihen.
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01.01.2017, 23:37 | #14 |
wow!
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02.01.2017, 08:00 | #15 |
Ich finde es interessant, dass mein kleiner Text eine solche Diskussion ausgelöst hat, um die ich mich mit dem Löschen beinahe selbst gebracht habe. Mach ich auch nicht nochmal.
Hallo Rezepient, danke für deinen Vorschlag, das wirkt wirklich besser. Hallo Risiko, ob es dir nun gefällt oder nicht: Zur Liebe gehören auch Versprechen. Aber ich denke, du hast die ( (durchaus auch abstrakte) Poesie, die ich hoffte, in die Worte zu bringen, nicht ganz erfasst und alles wörtlich auf real life übertragen. Hallo talking head, noch mehr als poesievolle Worte zu setzen, ging es mir darum, ein Gefühl mit den Worten zu vermitteln; das scheint bei dir und deiner Frau auf musikalische Weise angekommen zu sein, was mich sehr freut. Insgesamt danke ich allen Kommentatoren für euer Interesse! |
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02.01.2017, 13:08 | #16 |
Nein, er enthielt keine Frage.
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03.01.2017, 00:11 | #17 | |
abgemeldet
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Zitat:
https://www.youtube.com/watch?v=_yGQREYrsaM Und hier noch eins - wobei die spielende Dame etwas aufgeregt wirkt. https://www.youtube.com/watch?v=cz2wRUUOrNU Der Liebe kann immer etwas geschehen, auch wenn man schläft. Hoffen wir, dass sie uns nie im Stich lässt. Liebe Grüße Dabschi |
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03.01.2017, 08:24 | #18 |
Liebe Dabschi,
vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren! Du übertraegst den Text aber zu sehr aufs real life. So ist er nicht gemeint. Als ich ihn schrieb, war ich irgendwo in anderen Sphären - es ist schwer zu erklären. Er sollte eben nicht die Wirklichkeit mit allen Risiken und Gefahren abbilden. |
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