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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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11.08.2012, 12:32 | #1 |
ganz nah
die erinnerung webt fäden
gesponnen sonnenlichts in mein haar, es ist, als wärst du wieder da, ganz nah |
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12.08.2012, 20:35 | #2 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Du verstehst es, in wenigen Worten sehr viel auszudrücken.
Das macht mich zu einem Fan deiner Texte. Nicht immer. Aber immer öfter CDP |
12.08.2012, 23:36 | #3 |
sehr schönes Bild in Worten
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13.08.2012, 06:28 | #4 |
dankeschön, Corazon De Piedra und sternenehimmel,
schönen tag wünscht, die |
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13.08.2012, 13:32 | #5 |
auch mir gefällt dein gedicht gut, wenige worte, aber sinnvolle.
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13.08.2012, 15:26 | #6 |
dankeschön, Twiddyfix
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13.08.2012, 20:52 | #7 |
Hallo, die, sehr schön, mir fällt dazu spontan das Lied:
Wir spinnen feine Fäden, von dir zu mir und weit ... ein. Es hat wunderschöne, originelle schöne Wortkombinationen, würde dir gefallen ... |
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14.08.2012, 08:45 | #8 |
hast du denn einen link zu dem lied für mich? :)
mit grüßen für einen schönen tag, die |
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14.08.2012, 19:50 | #9 |
hi, die,
leider finde ich im Netz das Lied nicht in gesungener Version. Aber vielleicht reicht dir ja auch der Text, ich schreib ihn dir hier mal auf (vielleicht ist er ja auch eine Inspiration für andere User) Wir spinnen feine Fäden, von mir zu dir und weit. wir spinnen, spannen Netze im Zirkus Zeit, wir weben einen Teppich über die Erde hin, wir weben ienen Teppich, Goldspuren , Sinn. Wir weben einen Teppich über die Wüste hin, wir weben Weizenfelder, Goldähren drin, wir weben in denTeppich ganz neue Muster ein, wir weben schwarzem Hunger Weißbrot und Wein. Wir knüpfen ein Brücke tausend und eine Nacht,, wir knüpfen nicht ins Blaue , Land zugesagt, wir knüpfen eine Brücke über das weite Meer, so kommen und so gehen wir hin und her. 1/2 Zeile wie in der ersten Strophe, dann wir knüpfen eine Freundschaft, die nie mehr enden wird, wir geben und wir nehmen, sind Gast und Wirt. (Text W.Willms) |
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14.08.2012, 20:06 | #10 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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hallo die, da
ganz nah die erinnerung webt fäden gesponnen sonnenlichts in mein haar, ergo= also folglich es ist, als wärst du wieder da, ganz nah das ist sehr schön! LG, der Spinner der Webfehler! |
14.08.2012, 20:59 | #11 |
Da kann ich mich den Vorrednern nur anschließen. Kurz und bündig, dafür aber mit sehr viel Inhalt. Wobei es mir als jemandem, der sich fast alles immer bildlich vorstellt, zuerst etwas schwer fiel, die Erinnerung vorzustellen, die Fäden gesponnenen Sonnenlichts ins Haar webt. Was aber keineswegs ein Kritikpunkt sein soll!
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15.08.2012, 12:42 | #12 |
dankeschön für den liedtext, simbaladung !!!!!
Phönix-GEZ-frei und DerThalheim, dankeschön für eure kommentare, ich freue mich! mit grüßen, die |
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