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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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07.05.2008, 07:43 | #1 |
Edel für ewig
Da sind Drachen und Orks und Frolleins in Türmen
und mächtige Ritter, die Burgen erstürmen. Gewappnet der Sinn und gezückt ist das Schwert, im Harnisch hinauf aufs gepanzerte Pferd. Den gräßlichen Lindwurm mit häßlichem Schwanze durchbohret des Recken längliche Lanze. Dann wird vom Mundschenk der Met serviert - verdammich, der Rechner ist abgeschmiert. |
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07.05.2008, 09:30 | #2 |
RE: Edel für ewig
Hallo lyrwir,
ganz kurz und knapp, ich finde dein Gedicht super nur das Ende ist etwas misslungen (sorry). Hab jetzt tagelang über eine Alternative nachgedacht und rausgekommen ist dies. Edel für ewig Da sind Kaiser und Tomys und Frolleins inTürmen und mächtige Helden, die Wolken erstürmen Gewappnet der Sinn und gezückt ist das Schwert, im Harnisch hinauf aufs fliegende Pferd. Den gräßlichen "Franzmann" im häßlichen Tanze, durchbohret des Recken längliche Lanze. Dann wird vom Baron der Drachen lackiert- verdammich,der Manfred ist abgeschmiert. (Weis nicht ob das jetzt besser ist,wollt auch nicht dran "rumfummeln" aber wie gesagt das Ende...) Gruß der rote Fink |
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07.05.2008, 23:37 | #3 |
Hallo Schmierfink,
deine Version gefällt mir =). Aber ich war eher so Rittermäßig drauf. Danke für den Kommentar, LG, LW |
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08.05.2008, 08:56 | #4 |
Mir hat es viel Spaß gemacht das zu lesen, hat so einen leicht ironisch-eskapistischen Touch, könnte man sogar richtig als Kritik auslegen mir gefällts
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