Der Marsch meiner Heere bei Poetry.de

Anaximandala · 17.04.2023, 01:03

Begonnen der Krieg
gebrochen die Pfade
es gibt keinen Sieg
es gibt keine Gnade

Die Sonne sie weint
im leuchtenden Scheine
es gibt keinen Feind
hier steh ich alleine

Es gibt keinen Sieg
es gibt kein Verlieren
es gibt keinen Krieg
doch Heere marschieren

Sie ziehn in die Schlacht
und werden geschlagen
ergründen die Macht
unbändig die Fragen

So schwer das Gewicht
sie ziehn ihre Kreise
einst führn sie zu Licht
dann werde ich weise

und wahrhaft im Sein
um mit dem Gewinnen
der Klarheit vom Schein
... von vorn zu beginnen ...

Der Wind leise weht
auf Feldern der Ehre
und niemals vergeht
der Marsch meiner Heere

dunkler Traum · 17.04.2023, 12:19

... irgendwie klingt das nach den rumpelnden Panzern in meinem Kopf. Falls dein LI das auch hat, könnten wir sie sich gegenseitig auslöschen lassen.

wsT
dT

Anaximandala · 21.04.2023, 11:09

Ich hätte zwar eher das Bild einer altertümlichen Streitmacht mit Rüstung, Reiterheer und wehenden Bannern im Kopf gehabt, hättecich ein Bild dazugesetzt, wäre es wohl ein solches Heer gewesen, halbwegs geordnet geschlagen abziehend in einer Kulisse von Trümmern und Flammen ...

Aaber was du schreibst gefällt mir

Was sagst du, gegenseitige Vernichtung in 3.. 2..

dunkler Traum · 21.04.2023, 14:21

... Zitat: "Es gibt keinen Sieg es gibt kein Verlieren
es gibt keinen Krieg doch Heere marschieren"

so'n Mist, die Panzerdiesel waren noch ok, jetzt fahren sie in Schubkarren mit Holzrädern auf ungeölten Achsen.

reset, reset, reset, geb auf

Die Wind leise pfeift im Kopf der Verrückten,
abstruse Gedanken sie wieder beglückten.

wsT
dT

Anaximandala · 01.05.2023, 01:21

Oh fuck, ich entschuldige mich, dich hier einfach ohne Antwort hab sitzen lassen. Ich hatte sogar schon eine geschrieben und bin mir heute wie vor einer Woche sicher, dass ich mir keinen Gefallen damit tue, sie zu posten ...
Aber so what ... ich distanziere mich von allem was man mir unterstellen möge, außer dem stumpfen Humor

Panzer grollen unverhohlen.
We(h)r macht, dass sie bebt die Erde?
Über Trümmer rollen sie,
rollt die Stahlkavallerie,
da begann das stolze Polen
seinen Gegenschlag zu Pferde.

Einen schönen Abend dir

17.04.2023, 01:03	#1
Anaximandala Dabei seit: 05/2021 Ort: Zu Hause Beiträge: 1.204 Meine Gedichte Meine Favoriten	Der Marsch meiner Heere Begonnen der Krieg gebrochen die Pfade es gibt keinen Sieg es gibt keine Gnade Die Sonne sie weint im leuchtenden Scheine es gibt keinen Feind hier steh ich alleine Es gibt keinen Sieg es gibt kein Verlieren es gibt keinen Krieg doch Heere marschieren Sie ziehn in die Schlacht und werden geschlagen ergründen die Macht unbändig die Fragen So schwer das Gewicht sie ziehn ihre Kreise einst führn sie zu Licht dann werde ich weise und wahrhaft im Sein um mit dem Gewinnen der Klarheit vom Schein ... von vorn zu beginnen ... Der Wind leise weht auf Feldern der Ehre und niemals vergeht der Marsch meiner Heere

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17.04.2023, 12:19	#2
dunkler Traum Dabei seit: 02/2021 Ort: mit beiden Beinen in den Wolken Alter: 60 Beiträge: 1.606 Meine Gedichte Meine Favoriten	... irgendwie klingt das nach den rumpelnden Panzern in meinem Kopf. Falls dein LI das auch hat, könnten wir sie sich gegenseitig auslöschen lassen. wsT dT

21.04.2023, 11:09	#3
Anaximandala Dabei seit: 05/2021 Ort: Zu Hause Beiträge: 1.204 Meine Gedichte Meine Favoriten	Ich hätte zwar eher das Bild einer altertümlichen Streitmacht mit Rüstung, Reiterheer und wehenden Bannern im Kopf gehabt, hättecich ein Bild dazugesetzt, wäre es wohl ein solches Heer gewesen, halbwegs geordnet geschlagen abziehend in einer Kulisse von Trümmern und Flammen ... Aaber was du schreibst gefällt mir Was sagst du, gegenseitige Vernichtung in 3.. 2..

21.04.2023, 14:21	#4
dunkler Traum Dabei seit: 02/2021 Ort: mit beiden Beinen in den Wolken Alter: 60 Beiträge: 1.606 Meine Gedichte Meine Favoriten	... Zitat: "Es gibt keinen Sieg es gibt kein Verlieren es gibt keinen Krieg doch Heere marschieren" so'n Mist, die Panzerdiesel waren noch ok, jetzt fahren sie in Schubkarren mit Holzrädern auf ungeölten Achsen. reset, reset, reset, geb auf Die Wind leise pfeift im Kopf der Verrückten, abstruse Gedanken sie wieder beglückten. wsT dT

01.05.2023, 01:21	#5
Anaximandala Dabei seit: 05/2021 Ort: Zu Hause Beiträge: 1.204 Meine Gedichte Meine Favoriten	Oh fuck, ich entschuldige mich, dich hier einfach ohne Antwort hab sitzen lassen. Ich hatte sogar schon eine geschrieben und bin mir heute wie vor einer Woche sicher, dass ich mir keinen Gefallen damit tue, sie zu posten ... Aber so what ... ich distanziere mich von allem was man mir unterstellen möge, außer dem stumpfen Humor Panzer grollen unverhohlen. We(h)r macht, dass sie bebt die Erde? Über Trümmer rollen sie, rollt die Stahlkavallerie, da begann das stolze Polen seinen Gegenschlag zu Pferde. Einen schönen Abend dir