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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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12.08.2011, 22:28 | #1 |
Grausamkeit
Dunkles Licht
Schwarzer Sand Ich sehe dich nicht Spüre nicht deine Hand Doch du bist da Ich kann es fühlen Ich spüre ganz klar Wie sich unsere Seelen berühren Nasse Angst In meinem Nacken Ich weiß dass es dir verlangt Mich zu packen Will schreien Will laufen Nicht bei dir bleiben Muss mit mir raufen Bin ganz unsichtbar Bin ganz unbewegt Er darf nicht merken Dass hier etwas lebt Tod ist seine Leidenschaft Liebt den letzten Schrei Er hat es immer geschafft Von Strafen ganz frei So viele müssen sterben Erkalten und erstarren Dürfen nichts mehr lernen Müssen so verharren Eine Ewigkeit lang... |
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12.08.2011, 22:32 | #2 |
R.I.P.
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pardon -
aber es heißt: daß es d i c h (danach) verlangt. Ärgerlich, daß die Grammatik so vernachlässigt wird. "Dunkles Licht" ist w a s? entweder ist es dunkel oder es ist licht. Ärgerlich. Dazu dauernd diese penetrante juvenile Beschäftigung mit dem Tod. Kinners, freut Euch, daß Ihr jung seid und lebt! Nicht mein Fall! U. |
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