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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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11.05.2013, 01:08 | #1 |
Dabei seit: 11/2008
Ort: bye the Godfarther! The God? the God!..... Father!
Alter: 40
Beiträge: 949
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Anfang
Im dichten nebel,
da wohnt die frau im metallenschimmer spiegel, die hacken in den gesichtern sind die ringe, die stecker, die zierde, ja so manchen erstach sie mit der haut der blanken zwiebel, ich trag sie in den wald und führte das Löwenfell spaziere, sie ist das reh-kid das ich gleich eines bullen am zaunende schieße, und dann zieh ich weiter, Im Revier Der Herr der Hirte, |
11.05.2013, 01:14 | #2 |
R.I.P.
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Hochinteressant!
Und gut gestaltet obendrein. Man lese und staune! (Hinter "spaziere" fehlt das n) LG Thing |
11.05.2013, 02:11 | #3 |
Dabei seit: 11/2008
Ort: bye the Godfarther! The God? the God!..... Father!
Alter: 40
Beiträge: 949
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Danke dir.
Aber ich empfinde spaziere gratziöser. Edit: Ah! Ich meinte ich spaziere. |
11.05.2013, 02:57 | #4 |
R.I.P.
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Und ich - im wüsten Wahn - glaubte, Du führst das Löwenfell spazieren...
der Phantasie bleiben Tür und Tor geöffnet. Weichtatzigen Gruß von Thing |
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