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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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27.10.2007, 03:27 | #1 |
Der dunkle Pfad
du siehst vor dir den dunklen pfad
wirst durchnässt vom einsam'n bad nun blick zurück ein letztes mal so siehst du deines lebens stützend pfahl du blickst zurück un fürchtest dich denn hinterm pfad da leucht das licht das licht der freude du da erblickst doch vor dir nur des pfades dunkle gischt du schleichst des nachts kein sonnenlicht niemand da der dich vermisst doch musst du gehn den dunklen weg um zu erkennen wohin du gehst bald weisst du nun wie es dort ist du erkennst sofort was du vermisst denn ohne schwärze gibts kein licht es liegt nunma im gleichgewicht hast du erstmal gesehn das schwarze weisst du was alles auf dich warte erst wenn du erlebt hast schlechte stunden du weisst zu schätzen schöne sekunden |
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27.10.2007, 10:25 | #2 | |||
huhu wanderer...
gefällt mir nicht so wirklich... mh zunächst fällt auf, dass du den Rythmus und das Versmaß in deinen Strophen nicht druchhällst... Zitat:
Zitat:
Zitat:
2.: wiedermal das versmaß... 3.: des pfades dunkle was? Gischt? Das ist doch im Wasser... verstehe ich nicht tut mir leid...(oder soll das ne metapher sein oO) das könnte ich jetzt noch so weiterführen... überarbeite das ganze noch mal, dann kann man textstellen wie "du schleichst des nachts kein sonnenlicht" vllt auch verstehen.. viel glück izi |
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