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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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26.12.2010, 16:08 | #1 |
Schnee
Kalt und klamm die Nacht beginnt
Schließt sie ein in leere Träume Eiseshauch das Herz durchdringt Böse Schwärze füllt die Räume Einsam, still liegt sie nun da Wartet nur auf das Erwachen doch so ist es, Jahr um Jahr Kann sie doch jetzt nichts mehr ändern kann nur fallen, suchen, schrein, starrt hinab, mit schwarzen Bändern ziehts sie stetig tiefer rein Weihnachten das Fest der Liebe doch nur bis zum nächsten morgen Wenn das Glück nur länger bliebe viel zu schenll wieder verloren warten auf den Hoffnungsschimmer Einmal nur den Menschen sehn Wird es besser, wird es schlimmer Mit dir wird all ihr leid vergehn. |
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26.12.2010, 17:44 | #2 |
Bei allem Respekt! Erwartest du wirklich, dass sich jemand deiner Buchstabensuppe auf lyrischer Ebene ergibt(egal auf welcher Weise)?
Unzählige Fehler (Rechtschreibefehler) und noch vielmehr grammatikalische Fehltritte. Hier das Gröbste entfernt. (nur die Rechtschreibefehler) Kalt und klamm die Nacht beginnt Schließt sie ein in leere Träume Eiseshauch das Herz durchdringt Böse Schwärze füllt die Räume Einsam, still liegt sie nun da Wartet nur auf das Erwachen doch so ist es, Jahr um Jahr Kann sie doch jetzt nichts mehr ändern kann nur fallen, suchen, Schrein, stiert hinab, mit schwarzen Bändern (starrt? Nicht wirklich, oder?) zieht’s sie stetig tiefer rein Weihnachten das Fest der Liebe doch nur bis zum nächsten Morgen Wenn das Glück nur länger bliebe viel zu schnell wieder verloren warten auf den Hoffnungsschimmer Einmal nur den Menschen sehn Wird es besser, wird es schlimmer Mit dir wird all ihr leid vergehen. |
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26.12.2010, 17:59 | #3 | |
Forumsleitung
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Zitat:
bei allem Respekt muß ich die Autorin ein bißchen in Schutz nehmen: Das Verb "schreien (schrein)" war kleingeschrieben richtig. Das Verb "stieren" ist mir durchaus geläufig im Sinne von "gebannt den Blick auf etwas heften". Hier noch Beispiele aus dem Synonymwörterbuch: Bedeutung: erstaunt starren | Art: VerbDagegen hätte "Leid" im letzten Vers großgeschrieben gehört, aber das ist Dir leider entgangen. So ist also wieder kein Schuh daraus geworden. LG Ilka-M. |
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26.12.2010, 23:48 | #4 |
Ups, natürlich Ilka, natürlich.. habe es aber gar nicht Mal richtig gelesen(das Gedicht), da mich die Zeilenumbrüche extrem gestört haben(Das wirst du doch sicher auch so sehen oder? Ich meine die Grammatik ist ziemlich perplex? Oder irre ich mich einfach nur?) (ich habe nur die Rechtschreibefehler korrigiert(bzw. entkorrigiert)Aber ich hab auch andere Fehler korrigiert.
„stiert“ deswegen gewählt, weil[Sie... "starrt"], jedenfalls für mich, alles in allem doch etwas unschön wirkt. Stiert gefällt mir auch deswegen besser, weil es hier passender erscheint. Danke aber für den Disput. Aber wir sind doch sicher einer Meinung über die ausgeübte Grammatik, oder? LG |
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27.12.2010, 01:02 | #5 | |
Forumsleitung
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Obwohl das dem Rhythmus nichts anhaben kann, hat Dich offensichtlich das Fehlen der Satzzeichen an den Zeilenumbrüchen gestört. Von orthographischen oder grammatikalischen Fehlern oder einfach nur von den Tippfehlern her habe ich im Forum schon schlimmere Gedichte gelesen.
Aber zum Inhalt: Das Thema und die Bilder sind ziemlich abgegriffen: Kalte Nacht, Eiseshauch, Fest der Liebe, die Farbe schwarz ... Das ist nicht originell. Und was sind "leere Träume"? Zitat:
Die Verse dieses Gedichtes sind zu vage und sollten mit mehr Bildhaftigkeit und Aussagekraft gefüllt werden. Dabei darf es ruhig weiterhin eine einfache Sprache benutzen, aber es sollte die Dinge besser auf den Punkt bringen. Gruß Ilka-M. |
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29.12.2010, 00:46 | #6 |
Gerade das Warten und die entstehende Hoffnung sind das problem. Sie hofft, sie verliert sich in Hoffnungen, diese werden zu Erwartungen... und dann tut es ihr weh enttäuscht zu werden. Die "leeren Träume" stehen für die ncith gelebten Träume, oder die, die keine sind sondern nur vorgeben, welche zu sein.
Die abgegriffenen Bilder sind beabichtigt. Denn so uralt wie die Bilder ist auch das Thema, der erste Leibeskummer einer 14-Jährigen, wo dei Welt untergeht weil man eine Absage kriegt... das Gedicht ist meiner Cousine gewidmet. |
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