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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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26.08.2018, 00:02 | #1 |
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Natürlich
Erst wenn die Träume schweigen,
hört man wie Stille klirrt und zwischen lichten Zweigen, Natur so sanft berührt. Ein Knistern in den Bäumen, das Zwitschern in der Luft in Gott erschaffnen Räumen, mit warmem Sommerduft. Ein Reh huscht um die Ecke, versteckt sich im Gebüsch und eine nackte Schnecke trinkt Morgentau, noch frisch. Weich nicht von meiner Seite, du sterbliches Gefühl, dort in des Waldes Weite, was mir so gut gefiel. |
26.08.2018, 00:06 | #2 |
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Hi Let,
das hast du schön beschrieben. Das sterbliche Gefühl. Ich fühle mich in der Natur sterblich, aber auch unsterblich. Noch das kleinste Stück Irrsinn aus Geist und Körper wird nach dem Sterben wieder zu Erde. Vlg ev |
26.08.2018, 01:02 | #3 |
26.08.2018, 07:16 | #4 |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Hei Letreo,
du hast die Stimmung im Wald sehr anschaulich beschrieben und wohltuende Bilder in meinem Kopf erzeugt. Das sterbliche Gefühl muss immer irgendwann verschwinden, hat dann aber unseren inneren Akku wieder aufgeladen. Da es Nacktschnecken gibt, kann man im Wald sehr wohl eine nackte Schnecke entdecken und Morgentau, der sich langsam im ersten Sonnenlicht erwärmt, hat nicht mehr die kühle Frische des frühen Morgens oder? Lass dir von Vers-Auen nicht dein Gedicht versauen! Liebe Grüße Nöck |
26.08.2018, 09:42 | #5 |
Eine Heilquelle ist die Natur. Ruhe und Weite, Pflanzen und Tiere, Erfrischung im Morgentau beleben die ermüdete Seele.
Danke, liebe Letreo, für dieses schöne Gedicht. LG gummibaum |
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26.08.2018, 21:38 | #6 | |
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Zitat:
Lieben Gruß Letreo |
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26.08.2018, 21:40 | #7 | |
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Zitat:
https://www.poetry.de/showthread.php?t=82078 Danke für die Inspiration. LG Letreo |
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26.08.2018, 21:43 | #8 | |
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Zitat:
Lieben Gruß Letreo Schön, dass du hier wieder schreibst. |
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26.08.2018, 21:45 | #9 | |
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Zitat:
Einen guten Abend, lieber gummibaum wünscht dir Letreo |
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26.08.2018, 23:48 | #10 |
Liebe Letreo,
ein schönes Gedicht. Leider konnte ich in diesem Sommer diese traumhafte Leichtigkeit der Natur nicht so recht wahrnehmen. Man hat sich nur beschwerlich durch diese Hitze gekämpft. Aber dein Gedicht erinnert mich, da war doch noch was....... LG Schnulle |
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27.08.2018, 00:40 | #11 | |
Nichts für ungut!
Zitat:
d.h. ich wollte ich Dich wirklich nur inspirieren. Habe nun einige weitere Theorien, warum Nacktschnecken kein Haus haben. Sie mögen die Kriecher „die es zu einem Haus gebracht haben“ nicht leiden. Sie frönen der Freikörper Kultur. Wollen unabhängig von einem Haus sein. Haben keinen Schotter für ein Haus. Wollen sich nicht mehr verkriechen. Sind todesmutiger geworden. Wollen schneller und tiefer kriechen, usw. Das ging aber schnell mit dem Schnecken-Post. PS: Ein wahrlich sehr schönes Gedicht. *michsolangsamverkrieche* LG Geändert von Vers-Auen (27.08.2018 um 01:48 Uhr) |
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27.08.2018, 23:03 | #12 | |
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Zitat:
Danke für deine Worte! Liebe Grüße Letreo |
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27.08.2018, 23:05 | #13 |
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Hallo Vers-Auen,
danke für das Kompliment. Lieben Gruß Letreo |
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