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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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18.06.2008, 14:57 | #1 |
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Neulich hab ich dich geseh'n, in der U-Bahn, draußen steh'n. Aus Stern und tausend Zeilen, im Rauschen schnell dahin, alles längst vergangen. Ich frag' mich nur – wohin? - Mit freundlichem Gruß, Heinrich |
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18.06.2008, 15:10 | #2 | |
Moin,
Dein Gedicht sagt mir leider gar nicht zu... Erstmal finde ich den ersten Satz irgendwie nichts aussagend, hinzu kommt der etwas unglückliche Reim: geseh´n - steh´n. Zitat:
Ich hab dich geseh´n, in der U-Bahn und du stehst draußen? oder was ist gemeint... hat das lyrIch sie in der Bahn gesehn oder von der Bahn aus draußen? Wohl eher zweiteres.. ich find es einfach holperig. Das was danach kommt, kann ich nicht wirklich zu ordnen. Geht es um Werbung an der das lyrIch vorbeifährt? Wenn ja finde ich auch den Inhalt nicht spannend, wenn nein, habe ich wohl total dran vorbei gelesen. Dafür empfinde ich dein Gedicht sprachlich, als sehr flüssig. Es hat einen gelungenen Rhythmus. Schattenfuchs |
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04.07.2008, 15:00 | #3 |
Ich hab dich gesehen, in der U-Bahn, draußen stehend.
Nur wo und wie ist eigentlich egal, weil es überall ist. Die ganze Werbung, wofür und wohin führt sie am Ende, wenn sie die ganze Zeit nur um uns herum saust. Darum geht es, es ist nicht präzise, weil wir die Werbung sowieso nicht mehr so wahrnehmen und unterbewusst verarbeiten. |
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