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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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25.05.2007, 01:54 | #1 |
Rezitation eines Tages
Ich wiederhole,
sehe den Tag nocheinmal passieren, erlebe viele Dinge noch einmal geschehen. Doch das meiste will ich gar nicht sehen! Geistige Krüppel verstecken sich hinter ihren leeren perspektiven, und aufgesetzter Eloquenz. Gestranded im gesitigen Niemandsland, tut man besser so als sei man hier fremnd und unbekannt. Denn Meinung Stil, werden hier ganz und gar verkannt! Pass auf! Sonst wirst du am Ende noch als Hexe verbrannt. Der Zug mit Niveau ist unterwegs entgleist, der Zugang zu den Gehrinen der weiter verdummenden Masse vereißt. Schau dich um, ich übertreibe nicht, Denn ohne Gewalt, geht es mitlerweile nicht! Aufstand der Zwerge mit Stillet, vom Döner und BigMäc fett. Den Verstand vom Alk und Chemie verdreht. Coolnes, die mit Blödheit Hand in Hand geht, die in dämlichen Klamotten drohend vor dir steht. Direkt gegen jede vernunft un geschmack geht. Der Tag neigt sich dem Ende, ich betrete endlich freies Gelände, Hier kann ich sein, weil ich hier in meiner Festung, sicher vor dem Wahnsinn da draußen bin! |
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28.05.2007, 09:56 | #2 | |
RE: Rezitation eines Tages
Zuerst einmal einige Rechtschreibfehlerchen:
Zitat:
Also, die Reime sind...eine abolsute Katastrophe. Ganz schrecklich. Lieber nicht reimen. Die Form ist auch nicht besonders schön, da einige Sätze einfach viel zu lang sind und somit nicht in das Bild passen. Sprachlich gesehen, überzeugt es mich auch nicht, da du sehr oft in die Umgangssprache verfällst, wie z.B. "Alk" usw. Passt nicht. Du verwendest sehr seltsame Metaphern, was zwar nicht unbedingt schlecht ist, allerdings sind sie zu chaotisch angeordnet. Einmal redest du von Hexen, dann von Zwergen und Fastfood, dann wieder von entgleisten Zügen usw. Das bringt den Text gänzlich durcheinander. Fazit: Solltest du Wert auf diesen Text legen, stark überarbeiten oder am Besten ganz neu aufsetzen. Yve |
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