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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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04.03.2024, 16:25 | #1 |
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Augenkrampf
Starre leidend in die Nacht, |
05.03.2024, 12:48 | #2 |
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick; Im Tale grünet Hoffnungsglück; (aus: J.W.v.Goethe: Faust I / Osterspaziergang) Hallo Dunkler Traum, nach durchlebter und durchlittener Nacht hat auch ein großer Dichterfürst wieder tief Luft geholt und das "Lichtkind im Morgenschein" begrüßt. Du machst es auf Deine Art und in zeitgemäßen Worten, gefällt mir! Helle Grüße an dunkler Traum, Georg |
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12.03.2024, 13:26 | #3 |
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danke Georg CP
... für diesen erhöhenden Vergleich.
Deine Richtung hatte ich noch nicht in Betracht gezogen, danke für den Anstoß. wsT dT |
12.03.2024, 16:37 | #4 |
Hallo dunkler Traum
Ich weiß nicht, ob man die letzten beiden Strophen wirklich braucht. Ich empfinde es als Themenwechsel.
Man könnte zum Beispiel die dritte bis fünfte zusammenfassen, so vielleicht: Die Nacht zieht sich zurück, es folgt des Tages Glück, war bis heut für Schönes blind und starre in das Sonnenkind. Liebe Grüße, Lee |
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13.03.2024, 10:44 | #5 |
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Hallo lee
...man kann meist etwas weglassen, irgendwann ist es ein Haiku.
Einen Themenwechsel erkenne ich nicht, nur einen Handlungs- oder Zeitstrang. Ich weiß nicht immer, wie meine Werke enden, wenn ich sie beginne. wsT dT |
13.03.2024, 14:29 | #6 |
Ich auch nicht, aber ich überarbeite sie dann, nehme Zeilen raus, streiche mindestens 30% aller hingeschluderten Strophen, verbessere den Rest, stelle sie in andere Reihenfolgen und suche die beste Lösung.
Dein Thema ist die Nacht, dann ist das Thema plötzlich der Tag. Was ist ein Meta-Kind? Warum gluckst es? Was will mir das Gedicht sagen? Liebe Grüße Lee |
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13.03.2024, 15:57 | #7 |
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jajaja Lee
... auf Nacht folgt Tag, so kenne ich es bisher, kann auch umgekehrt sein.
Ich kann doch nichts dafür, wenn das dämliche LI solange glotzt, bis die Sonne wieder aufgeht. Lichtkind, Metakind etc. sind Entitäten des LI und sollen Stimmungen des LI wiedergeben. Wird imho auch von Psychotherapeuten angewandt. Dieses Gedicht will dir gar nichts sagen. Es soll erzählen, dass das LI seine eigenen Probleme lösen will und es nicht gelingt. Scheinbar bläst die Sonne dann aber doch alle Trübsal weg. Wahrscheinlich ist auch die Titelwahl nicht so gelungen, da tue ich mich schwer. wsT dT |