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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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16.07.2007, 19:18 | #1 |
Untergang
Die Wellen die mich einst durchs seichte,
leichte Wasser trugen, schlagen nun über mir zusammen. Kann nicht mehr atmen, kann nicht schrein. Müßte schwimmen und kann nichts sein. Mehr tod als lebendig im Wellengang seh ich mir meine letzten Wochen an. Klein gemacht im Alltagsleben. Jedes einzelne Gefühl überteuert bezahlt. Schwere Steine hab ich an meinem Körper kleben, der keinen Wert mehr hat. Ausgebeutet hat mich der Mensch. Seine Lügen waren Wahrheiten und der Rest davon nur Trug. Doch bevor ich dies begriff, die höchste aller Wellen über mir zusammenschlug. Schwer atmend, krampfhaft zerre ich am großen, harten Stein. Er zieht mich immer weiter und weiter in die Tiefe rein... Die einst so sanften, zarten Wellen fauchen und quellen in meine Lungen. "Untergang" hör ich den Mensch von weit, weit summen... |
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18.07.2007, 13:11 | #2 |
RE: Untergang
liebe jeanny,
irgendwie holpert dein gedicht total beim lesen. fehlt auch einiges an aussagekraft,obwohl ein schwieriges thema. kann mich damit nicht so richtig anfreunden. sorry, finde es zu kompliziert und irgendwie unrund geschrieben. lg. lana |
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