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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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26.03.2012, 22:37 | #1 |
Rastlos
Rastlos marschieren Zeichen
durch meine wehen Innenwelten, eilen schwarze Zeilen, welche Ackerfurchen gleichen gegen nirgendwo und irr vergelten sie mir, dass ich diese Tür gefunden, ausbrechen aus den engen Runden. Bin zerschunden von dem Denken, das sich fortwälzt. Nie zu Ende, das mich schüttelt, auszurenken, was zusammenhing. Und das Gelände wütend aufreißt - nicht für Saaten - zu Fontänen wie Granaten. Nicht mehr schlafen können, träumen von des Lichtflut nur. Das ist mein Los. Alles kommt, sich jetzt als die Welle aufzubäumen. Und in Strudel zieht sie mich auf meinem Floß. |
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27.03.2012, 06:09 | #2 |
abgemeldet
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Lieber gummibaum
So ist es, vielleicht muss man sich selbst loslassen können. Da drinnen, das eigne Denken mit Respekt begleiten, nur füllt es nicht den ganzen Innenraum. Die Seele kommt von weither, sie ist so alt wie das Leben, an dessen Rand wir uns im Fluss bewegen. lgGamma |
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