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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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08.11.2012, 10:42 | #1 |
Gast
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Umzug
Umzug
©Hans Hartmut Karg 2012 Umzug! Umzug? Kein Umzug! In schwarzer Hand Bleibt fest Das Weiße Haus. * |
08.11.2012, 11:38 | #2 |
Dabei seit: 09/2012
Ort: Einfach geradeaus und dann links abbiegen.
Alter: 56
Beiträge: 562
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Dazu kann ich nur eines sagen: Weiß hier der Autor, was er geschrieben hat?
Poetibus |
08.11.2012, 12:54 | #3 |
Es sollte vielleicht originell klingen. Mich macht es betroffen...
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08.11.2012, 15:36 | #4 |
abgemeldet
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Bevor unser Dr. Karg hier von den üblichen Betroffenheitslührikern in Verlegenheit gebracht wird: Die Bezeichnung "black man" und dementsprechend "black hand" ist völlig korrekt. Ihm aus der schwarzen Hand, die das weiße Haus weiter festhält, eine Strick drehen zu wollen, geht gar nicht.
Ich halte Dr. Kargs Verse für politisch korrekt, aber unpolitisch. Er beschreibt eine witzige Tatsache, sonst nichts. Hätte er Politischen Witz im Sinn gehabt, hätte er geschieben "Obama schützt Weißes Haus vor den Schwarzen". Um das noch zu vestehen, müsste man allerdings wissen, dass die Republikaner mindestens so schwarz sind wie die CSU. Also immer schön locker bleiben, Ihr beiden. Auch unsere schwarzen Mitmenschen auf beiden Seiten haben Anrecht auf Humor. lg z |
08.11.2012, 17:56 | #5 |
Richtig zonkeye.
Ich hätte zuerst was anderes machen sollen. Sagte mir schon mein Mann am Tisch. Das hole ich jetzt nach. Dr. Karg: Wie darf ich diese Deine Zeilen denn verstehen? Was hast Du Dir dabei gedacht? |
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08.11.2012, 19:55 | #6 |
Joo .....
diese paar Zeilen sind sehr interessant Dr. Karg. Denn mir gehts ebenso : Die Empörungswelle will hochkochen, weil da ein Schwarzer beleidigt worden ist. Dann setzt die Vernunft ein und sagt: Halt, halt, vielleicht meint Dr. Karg ja nur das Spiel mit Schwarz und Weiß. Dann wird klar: Dr. Karg muß gefragt werden! Wann er wohl Visite hat ? Neugierig auf die Antwort ist M.I. LG |
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10.11.2012, 11:21 | #7 |
Gast
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Re: Umzug
Natürlich muss "er" gefragt werden ....und "er" antwortet auch!
Es handelt sich bei dem Gedicht um ein Wortspiel - mehr nicht. Ich freue mich weiterhin auf Obama und hoffe, dass er in seiner zweiten Amtszeit all das verwirklichen wird, worauf gute Seelen nicht nur bei uns warten.... Herzliche Grüße R. R. Karg |
10.11.2012, 11:37 | #8 |
Forumsleitung
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Das könnte schwierig werden, denn es hat sich nichts für Obama geändert. Im Repräsentantenhaus haben die Republikaner die Mehrheit, und sie werden torpedieren, wo und was sie können.
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10.11.2012, 18:16 | #9 |
11.11.2012, 10:22 | #10 |
Gast
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Re: Umzug
Liebe Ilka-Maria,
das ist die Schwierigkeit, mit der Obama sicher sehr schwer zurecht kommen wird. Gleichwohl.... liebe Marlenja, ....kann Obama vielleicht mit einer gewissen, bei ihm spürbaren, jugendlichen Leichtigkeit Probleme lösen, die wir aus der momentanen Betroffenheit durch das Gedicht noch sehr viel schwerer annehmen werden.... Herzliche Grüße R. R. Karg |
11.11.2012, 18:43 | #11 |
DrKarg
Danke für Deine Worte die Du an mich richtest. Leider verstehe ich sie nicht. Kannst Du sie mir mit andern Worten nochmals sagen....vielleicht...?! Lieben Gruss Dir |
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11.11.2012, 18:49 | #12 |
abgemeldet
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Dr. Karg spricht von der jugendlichen Leichtigkeit, die manchen wohl schon abhanden gekommen sei, wie die Bleischwere zeige, mit der auf sein Gedichtlein zu drücken versucht wurde.
Obama tänzelt dazu ... lg z |
11.11.2012, 18:56 | #13 |
Manchmal bist Du schon, nein sogar recht oft - genial
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12.11.2012, 00:23 | #14 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Darum geht es nicht. Es geht nur darum, daß die Gegenseite noch nicht ans Ruder gekommen ist, sondern die Zeit abwarten muss. Wenn man nämlich die Liste der US-Präsidenten seit dem 1. WK verfolgt, gab es immer diesen Ablöseprozess zwischen Republikanern und Demokraten. Im Grunde ist das aber bedeutungslos, weil der US-Präsident vom Volk gewählt wird und nicht parteiabhängig ist. Und gerade deswegen hat er es schwer, wenn er nicht Senat und Repräsentantenhaus gemeinsam hinter sich hat. Obama weiß, dass er in den nächsten vier Jahren nichts bewirken kann, sonderrn nur Zeit gewonnen hat. Aber wofür? |
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12.11.2012, 00:47 | #15 |
abgemeldet
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Ich frage mich, was derlei plattes Yellow-Press-Nachgeplapper hier in diesem Thread verloren hätte.
Es geht um eine schwarze Hand und ein weißes Haus, Ilka-Maria. Setz dich mit diesem Wortspiel auseinander oder schweige. Für Stammtischparolen gibt es den Chat. Dr. Karg ist kein Schwätzer, sondern ein aufrichtig bemühter Poet. Danke! |
12.11.2012, 11:08 | #16 |
Gast
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Re: Umzug
Liebe Dichterinnen,
hebt mich bitte nicht in den Himmel, dort gehöre ich nicht hin. Ich bin immer noch dabei, meinen aufrechten Gang zu erproben.... Herzliche Grüße R. R. Karg |
12.11.2012, 11:30 | #17 |
DrKarg
Mein Lob bezog sich auf den mir an Deiner Statt Antwort Geber Tut mir leid dass Du Dich nicht zum Himmel zugehörig weisst |
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12.11.2012, 20:23 | #18 |
Forumsleitung
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30.12.2012, 10:21 | #19 |
Gast
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Re: Umzug
Liebe Dichterinnen, liebe Dichter,
mit dem Gedicht wollte ich nur meiner Freude über die Wiederwahl Obamas Ausdruck verleihen - mehr nicht. Ein gesundes, gesegnetes, erfolgreiches 2013 wünsche ich Euch allen! Herzliche Grüße R. R. Karg |
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