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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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22.04.2007, 01:26 | #1 |
Nacht
Ein Schatten kuesst den Tag
Morgen verrint und nur noch duester Wolken welches der Mond durchdringt Mit jedem Schritt an der Ewigkeit herangetraut und bei jedem Blick Staub zu sehen geglaubt Und alles was bleibt ist der Eichensarg Und alles was weht ist der Moment Stille Schritte hinter meinem Eigen Monate ziehen sich zu fernen Tagen Und verschmelzen zu einem neuen Morgen -die vom Mond gekuesste Sonne |
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22.04.2007, 15:24 | #2 |
Echts schönes gedicht. man verläuft sich schnell in dem Gedicht und das finde ich super
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22.04.2007, 20:54 | #3 |
Juhu.. meine erste positive Rueckmaldung hier
danke... |
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22.04.2007, 21:12 | #4 |
RE: Nacht
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22.04.2007, 23:33 | #5 |
und wozu veroeffentlichst du deine Texte?
..aber zum Glueck haben wir ja nicht beide die selbe Meinung, denn sonst haetten wir ja beide unrecht P.S ja, seltsam, dass deine texte keiner mag. Schliess mal von dir nicht auf andere... das koennte als ignoranz durchgehen... ich meine es nur gut |
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23.04.2007, 09:35 | #6 |
abgemeldet
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Moin Ilia,
der Text ist ok (klingt doof, ich weis), aber vom Hocker gerissen hat er mich nicht. An der Grammatik solltest du tatsächlich noch etwas arbeiten, denn der Text wirkt so noch sehr holprig. "-dem Mond zu kuessen die Sonne" hat entweder einen Grammatikfehler oder einen Kommafehler. Sonst achte ich selbst nicht so auf Kommata, aber im Schlusssatz macht sich das arg grob. Nichts für ungut, Stundenglas |