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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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#1 |
![]() Ich bin dein Ross, dein Reiter, bin der Weg der dich bettet; auf sandigem Pfad bin ich windiger Streiter, der Flure dir hellt und Stürme dir glättet; du bist mir See, das Ufer, bist der Kahn der mich strandet; den Blick weit vorraus bin ich sterbender Sucher, der Klippen erspäht und an ihnen brandet; wir sind das Laub, die Blüte, sind der Wind der uns webt; der Kelch der im Frühling von Sonnenschein glühte, der Alte im Herbst, der einsam vergeht. _____________________ Gruß, amadeus s. |
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#2 |
Finde den Klang unglaublich schön. Ein durchgehender Rhythmus, keine gezwungende Reime und wunderschöne Bilder. Hab sehr Gefallen dran gefunden.
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#3 |
Was Rhythmus, Reim und Bilder angeht, kann ich mich nur anschließen. Sehr gut gemacht, von daher - auch wenn es nicht mein Geschmack ist bzw SO vom-hocker-reißend, dass ich es mir an die wand hängen möchte - ein wirklich ansprechender Text.
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#4 |
Hm!
"Du bist der Rausch und ich will noch mehr Alkohol." (oder so; Stürmer) Das Prinzip - obwohl ganz gut umgesetzt - ist irgendwie alt und nervt mich . |
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#5 |
Ich finde dein Gedicht unglaublich melodisch und liebe die Art wie es geschrieben ist. Ich bin von derartigen Gedichten immer völlig fasziniert.
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#6 |
Vielen Dank euch allen!
Freut mich das mein Text mundet. Hin und wieder ist ein wenig Kitsch doch nicht verkehrt (@tagedieb ![]() Lieben Gruß, amadeus s. |
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