|
|
Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
17.05.2006, 19:15 | #1 |
Ich und Du (oder "Das Ich")
Um mich her der kalte Stahl; Ich will so sehr es doch und habe auch die Wahl allein allein - mein Geist schwebt hoch ... Es zieht alles davon; Vom eigenen Leben verlassen; Fern vom Sterben, das ist Hohn! So schreite ich - entlang der kalten Gassen ... Ist es so richtig? Nein, nein, nein - Es war nicht wichtig ... Verlass den Kerker, dein Heim und Verließ. Werde zum Berserker! Die Lieb dafür - einst nur Einsam hieß ... Mein Name, wo ist er? Wer ich bin: ICH! So geht´s einher; Stähler den Geist - gar wirklich ... Wer bin ich? Und wer bist du? Willst du´s sehn, so mach nur die Augen zu ... Auf diese Art begann es einst; Verloren auf immer. Dass du manchmal weinst; Werd ich´s wissen? Nein, nimmer! Verbünden wir uns nun; Zwei gleich eins wir sind. Lass die Einsamkeit ruhn! Die Welt um uns - für immer ist sie blind ... Wir sind das Leben; Vollkommenheit; ich werd´s dir geben, denn das ich und Alles sind nur wir! Um zu verstehen, warum dieses Gedicht unter die Kategorie Natur und Umwelt fällt und auch zum besseren Verständnis bei der Textanalyse, schreib ich einen Satz: Ich bin Gaya und bin es doch nicht ... PS: Bitte um Kritik, egal ob positiv oder negativ! |
|