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Sonstiges Gedichte und Experimentelles Diverse Gedichte mit unklarem Thema sowie Experimentelles. |
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13.05.2007, 10:10 | #1 |
Zu deiner Befriedigung
Zu deiner Befriedigung
Ich… Ich will dir eine Freude machen, dir die Tropfen von den schamen Lippen lecken. Sei Gut. Bleib wehrlos. Dann kann ich dich öffnen, und eine Hand auf deiner Brust, treibt stöhnend deinen Atem an. Ich kann... Möchte dich innen unterstützen! Dich fest haltend, tief in dich vordringen. Bis zum Anschlag… Du brauchst es so sehr! Bist knapp vorm überlaufen! Das spüre ich deutlich... Ich helf’ dir hochzukommen. Bring’ dich über den Klimax! Wenn du explodierst… Bin ich bei dir. Zögere nicht! Komm einfach! Folge mir nach! Ich schenk dir den Moment der Freiheit! Bitte. Dreh dich. nicht weg? Nimm es doch! Wörtlich. Bitte… |
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13.05.2007, 10:13 | #2 |
abgemeldet
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ein juengling voller traeume
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13.05.2007, 10:18 | #3 |
Als ich das las dachte ich erstmal: "Alter..." 8o
Ein kleiner Tippfehler: Das spüre_ich deutlich... Ansonsten weiß ich noch nicht, was ich davon halten soll, außer dass ich gerade an das primäre weibliche Geschlechtsorgan denken muss. Danke dafür lieben Gruß, Ty Dario |
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13.05.2007, 18:43 | #4 | |
hehe das hat ja sogar eingeschlagen
Danke für die Kommentare und deinen Tippfehler hinweiß. Haaab ich korigiert! Ganz so leicht zu interpretieren ist es allerdings nicht. Das Gedicht steht aus gutem Grund nicht im Haut auf Haut Forum. Zitat:
Nur nicht von den Anspielungen irritieren lassen und sachlich bleiben. Is nicht ganz einfach, zugegeben weil die Wortwahl abselut dazu geschaffen ist einen auf die falsche Fährte zu führen. Aber das ist ja auch die Idee des Gedichtes! Grüße Muted Storyteller |
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14.05.2007, 00:01 | #5 |
mir gefällts irgendwie. auch wenn ich jetzt keinen bock habe über die angebliche tiefsinnigkeit nachzudenken. bzw. es ist nicht schwer zu erkennen, dass es nicht unbedingt ums ficken gehen soll.
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14.05.2007, 15:32 | #6 |
Ich zwing ja auch niemanden zum nachdenken.
Freut mich auf jeden Fall das es dir zusagt. Das ist mir auch schon eine ganze Menge wert. |
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15.05.2007, 20:43 | #7 |
RE: Zu deiner Befriedigung
Zum Teil erinnert es mich an ein Auto und dann auch wieder nicht. Ich finde allein schon von der Anrede und von div. Verben her, entsteht aber immer wieder der Bezug zu einem Menschen und zerstört somit ganz einfach jede andere Assoziation. Falls diese gewünscht ist, solltest Du etwas weniger verschleiern und doch deutlichere Bezüge zu dem wirklich von Dir gemeinten "Akt" herstellen. Vielleicht in der Überschrift schon, denn Befriedigung ist ein zutiefst vermenschlichter Begriff.
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15.05.2007, 21:10 | #8 |
Du springst weiter als ich beabsichtigt hatte zu gehen. Deine Idee ist gut dann wäre sie der fall hätte ich aber vermutlich am ende deutlich darauf angespielt das es sich nicht um einem Menschen handelt
Nun es geht auch um "Befriedigung" nur nicht im sexuellen Sinne. Es ist eine ganz andere Art von Intention die dahinter steht. ich bin vielleicht etwas kag mit den hinweißen. Das ist war. Immer wieder das Problem das ich den Leser überschätzte. Daran werde ich noch arbeiten: Es geht in diesem Fall um jemanden der versucht einer Person tröstend zu helfen, oder das zumindest ausdrückt. "Ich will dir eine Freude machen, dir die Tropfen von den schamen Lippen lecken." Er will ihr eine Freude machen... ganz wörtlich Es geht es dabei um Tränen => die Tropfen eben und zugleich um den "beschämten" Blick der Person. Das Lyr. ich merkt das die Person viel Hass, Wut oder trauer in sich staut. Beitet an zu unerstüzen und gemeinsam nach einer lösung zu suchen und nach dem eigentlichem Problem. (Bis zum Anschlag) Das geht aber nur wenn diese Person sich nicht wehrt sondern sich öfffnen lässt. Es geht daher um eine das Angebot einer Bewältigunghilfe. Die Explosion ist der Höhepunkt an der das Lyr Du alles herrauslässt. Das Komm einfach ist nur eine ereunte Wörtliche Aufforderung des Lyr ichs denn das obige wurde ja nur angeboten, nicht durchgeführt. Worum es geht ist schlicht das die Falsche Ausdrucksweise des Lyr ichs sein groszügiges Angebot in eine sexuelle Nötigung wandelt. Ein falscher Satz auch man gar nicht sagen will. Ich weiß das Gedichte die man erklären muss ihren sinn verfehlen. Aber ich wollte das jetzt auch nicht so stehen lassen. Beim nächsten mal wirds besser Grüße Muted Storyteller |
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15.05.2007, 21:39 | #9 |
RE: Zu deiner Befriedigung
Das paßt dann eigentlich alles bis auf die Hand an der Brust, die den Atem stöhnend antreibt. Es ist nicht explizit die Hand des Lyr. Du und sie treibt noch dazu an. Das verwehrt den Gedanken an soziale Hilfe.
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15.05.2007, 21:50 | #10 |
Nun ich hatte mir das anders überlegt
Es geht um körperlichen Kontakt der das Atmen antreibt. Dabei ist Brust nicht die weibliche Brust sondern einfach der Torso. "Ich lege dir die Hand auf damit du wieder atmen kannst" - Das lyr ich versucht (will versuchen) durch den Kontakt wieder klares denken herzustellen. - Das Stöhnen ist eine Folge der Anstrengung die es braucht um erst einmal wieder Luft zu holen. Ich habe viele Symbole verwendet die typisch fürs eine helfende Situation sind: Ich will dir eine Freude machen, Dich fest haltend Ich helf’ dir hochzukommen Bin ich bei dir. Bring’ dich über den Klimax!(Berg) Es hat mich gewundert das es keiner bemerkt hat oder erkannt hat in welche Richtung hier angespielt wird. Nimmt man das Gedicht wörtlich ohne den sexuellen Kontext wäre es, dachte ich ,gut zu erkennen. Da ist die sexuelle ebene anscheinend einfach verdammt dominierend im Kopf Davon Kommt man schlecht weg |
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