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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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15.11.2010, 11:47 | #1 |
Unendlichkeit
Tausend Worte können nicht erzählen ,
was ich für dich empfinde. Du gehörst zu mir wie der Baum zur Rinde. In der Nacht spüre ich deinen Atem, obwohl du liegst nicht neben mir. Das Erwachen aus diesem schönen Traum, zerfrisst mich schier. Dann ist alles wieder da und ich wünschte es wäre wahr. Das du mich liebst für alle Zeit, bis in die Unendlichkeit. |
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15.11.2010, 19:32 | #2 |
Generell habe ich kein problem mit direkten Gedichten, ganz im Gegenteil, ich schreibe ja oft selber so, gerade wenn es um emotionale Dinge geht, aber hier finde ich, dass es an einigen Stellen zu plakativ ist, zu direkt und damit etwas plump wirkt, mir persönlich fehlt da der blick auf die Ästhetik der Sprache.
Interessanterweise ist das dann an anderen Stellen ganz anders und die Sprache einzelner Verse rührt mich an und wirkt einfach schön. Und an dritter stelle... Warum plötzlich diese lyrische Umstellung des Satzes? Sie wirkt fehl am Platze, und um des Reimes willen muss es echt nicht wein, sonst kommt das Gedicht ja auch sehr gut ohne Reime zurecht und ist sogar schöner ohne sie. Ich hoffe diese Kritik hilft dir weiter Azzy |
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16.11.2010, 12:40 | #3 |
Meine Gedichte entstehen aus dem Gefühl heraus und in dem Moment hab ich es so gefühlt.Hab nicht auf irgendwas geachtet.Aber danke für die Kritik.
mfg Nadine |
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