|
|
Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
18.09.2006, 01:36 | #1 |
tränen träumen
stehe aufrecht an deinem Grab
und will es für immer verschweigen wenn deine Hände in meinen sind mein Apfelbaum, mein Dämmerlicht lass los, wir waren zusammen lass los,damit ich gehen kann über die Erde mir die Zeit nicht mehr nur Seitwärts läuft wenn meine Nächsten denken ich sei sicher, geborgen im Schlaf von abends bis morgens sind deine Bilder und Worte bei mir ich schreie es laut in meinen Träumen mit Tränen heiss und wild meine Trauer für dich geborgen ganz weit vorne im hinten vom Hirn erinnerst du dich die Nacht, als wir uns verloren im Schatten des Mondes im Atem des Moors danke wir sagten das Richtige und meine Gedanken stehen still als eine Säule des Lichts |
|
18.09.2006, 01:41 | #2 | |
abgemeldet
|
RE: tränen träumen
Zitat:
Der Rest des Gedichtes ist absolut unverständlich. z.B.: wenn meine Familie denkt ich sei sicher in meinen Bett von abends bis morgens bist du im Kopf ganz bei mir Wenn jemand im Kopf bei dir ist, bist du dann nicht im Bett? Oder doch? Oder vielleicht? "danke dir Jesus" für dieses Gedicht? Lieber nicht. Darkskin |
|