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02.05.2022, 21:38 | #1 |
Dabei seit: 04/2022
Beiträge: 3
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Wortgerinnsel
Wortgerinnsel wie zerbrochene Scherben eines uralte Kruges liegt ihr im innersten begraben und nur die Reinheit des Tones, welcher sich ergießt in den Symphonien jener Verzauberung, die welke Blumen erzittern lässt, vermag den Schleier des undurchdringbaren für einen Moment zu heben, um den Worten im Anbeginn ihrer Metamorphose Licht zu geben.
Doch zerbrochen scheint der Schimmer tränen durchtränkter Glut, der lodernd poetische Welten zerflammt und nichts bleibt zurück als verschwommene Wortfetzen, umhüllt von purpurner Asche. |
05.05.2022, 10:55 | #2 |
Dabei seit: 04/2022
Ort: noch auf diesem Planeten
Beiträge: 876
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Hallo Jonchen,
ich bin verwundert. Erst einmal sehe ich hier kein Gedicht. Und dann verstehe ich den Text nicht. Ich hab ihn jetzt ein paar Mal gelesen und steige nicht dahinter. Kannst du mir erklären, was genau du sagen willst? Nette Grüße, Candlebee |
05.05.2022, 11:30 | #3 |
Forumsleitung
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Text in "Tageseinträge" verschoben.
Im Bemühen um einen originellen Text ist leider nur unsinniges Wortgeklingel entstanden. Ein Gerinnsel mit dem Bild von Scherben (gibt es auch nichtzerbrochene Scherben?) zusammenzubringen, ist ziemlich wirr, und so geht es in dem Text weiter: Völlig unpassend zusammengeklebte Metaphern und unglücklich gewählte Adjektive, die kein Bild ergeben und letztendlich eine Nullaussage sind. Zu verstehen gibt es daran nichts. |