![]() |
|
|
|||||||
| Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
![]() |
|
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
|
|
#1 |
|
Weiße Winde schneiden mich,
Bäume stehn mit kahler Kron. Schnee gefallen, ist noch nicht, ein Rabe sitzt auf hohem Thron. Trübe Schleier decken Sol. Winter, Winter! Ende bald. Aus manchen Mündern strömt Menthol. Weiße Winde, bitterkalt. |
|
|
|
|
|
|
#2 |
|
Lieber Nils,
Hut ab! Mit 17 Jahren so ein handwerklich gelungenes Naturgedicht mit klarer wintertrister Stimmung zu schreiben! Und die Wortwahl ist auch sehr kreativ. z.B. mag ich die Formulierung: "Schnee gefallen, ist noch nicht" - nur hätte ich das Komma nach "gefallen" weggelassen. Mir sagt dieser Vers zu, weil er mit einer Schilderung anfängt, die erst spät negiert wird. So wird zunächst Hoffnung, auf den weißen Winter geweckt - vielleicht der einzige Trost in der kalten Jahreszeit scheint für Viele dieses weiße Glitzern zu sein - aber letztendlich läuft die Hoffnung ins Leere. Es gibt eben noch nicht mal Schnee, nur Kälte, kahle Bäume und Tristesse. Hat es eigentlich einen Grund, dass du nach jedem Vers eine Leerzeile gelassen hast? Gefällt mir spontan erstmal nicht so sehr, aber vielleicht hat es ja einen Sinn, den ich gerade nicht sehe. Liebe Grüße Schmuddi |
|
|
|
|
|
|
#3 |
|
Schönen Abend Schmuddi,
Danke für deine Meinung zum Gedicht ![]() Ich glaube die Absätze zwischen den Versen sind durchs kopieren aus dem Schreibprogramm entstanden, also keine stilistische Wahl meinerseits ^^ Lg Nils |
|
|
|
|
|
|
#4 | |
|
Zitat:
![]() Für das nächste Gedicht: Die Leerzeilen kannst du nach dem Kopieren auch wieder entfernen. Einfach auf die Leerzeilen klicken und dann "löschen". |
||
|
|
|