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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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11.10.2018, 08:42 | #1 |
Ich schrieb ein Gedicht
Ich schrieb ein Gedicht
und reimte es, mal hier, mal da und dann mal wieder nicht und irgendwie, so zeigte sich, geschah es, dass es dran zerbrach und nicht so ganz zu dem Gedicht wie ich es wollte wurde. |
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11.10.2018, 09:11 | #2 |
Das war dann das Absurde!
und diese himmel sangen daß sie nach Worten klangen wie der andre reim an uns geklebt mit Leim wie papierne schlangen... |
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03.12.2018, 14:13 | #3 |
Wow.
Worte, in denen sich hier bestimmt viele wieder finden. Sehr schön. Manchmal bedauer ich das sehr, immer den Anspruch zu haben, Reime zu finden. Meistens bedauer ich es, überhaupt einen Anspruch meinerseits an meinen Texten zu bemerken. |
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03.12.2018, 14:36 | #4 | |
Zitat:
halte deinen Anspruch hoch. Ganz hoch. So hoch du kannst. Denn so hoch kommst du in jedem Fall. Und dann erfülle ihn. Wenn du willst, leg deinen Anspruch auch ein Stückchen höher ... dann spring hoch! Kommst du heran? Prima! Und noch höher ... eine Leine dran binden nicht vergessen ... und solltest du nicht herankommen: Hol die Leine mit dem Anspruch ein und wirf noch mal ... du wirst besser werden. Stück für Stück. Was die Reime angeht: Auch ohne Reime sind wunderschöne Gedichte möglich. Liebe Grüße |
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03.12.2018, 17:01 | #5 |
Der Dichter und sein Gedicht
Moin MiauKuh,
auch ich schrieb 2015 ein Gedicht und kann dein Bestreben nachfühlen Des Dichters Traum Ich möcht als Dichter gerne Verse schreiben mit Worten die bisher kein Mensch gelesen; die in der Lyrik noch nie da gewesen und die für immer dann im Sprachschatz bleiben. Ach ja, die Realität ist manchmal dann noch schlimmer als ein Alptraum LG CB |
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03.12.2018, 17:25 | #6 |
Hallo curd :-)
dein Gedicht finde ich schön (: und ich stimme dem Inhalt zu. Bereichern tut gut. Aber, ich wollte es auch anfügen, die Realität sieht gaaaaaaanz anders aus! hehehe Liebe Grüße |
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03.12.2018, 17:36 | #7 | |
Zitat:
Zur Notiz: es ging nicht um ein Plagiat, das ich dir nicht vorgeworfen habe, sondern um deine arrogante Reaktion. Nun gesellt sich zur Arroganz auch noch Heimtücke und Häme. Ich kenne dich nicht, aber je mehr ich dich kennenlerne, desto mehr scheint dein Verhalten auf einen Charakter hinzuweisen, dem bewusstes Plagiieren zuzutrauen ist. |
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03.12.2018, 17:45 | #8 |
Dichters Kampf
Hi MiauKuh,
es war dem Poeten nicht gelungen und es zerbrach. Wunderbar, der Dichter ist nicht gebrochen, die Scherben sind ja da. Das ist `ne prima Arbeitsmasse, woraus noch was werden kann
-ganter- |
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03.12.2018, 17:51 | #9 |
Hallo Schmuddelkind,
so wichtig, dass ich in jedem Kommentar oder Gedicht an dich denke, bist du mir nun, auch wenn du das bestimmt bedauerst, nicht. Deinen Beitrag voller Beschuldigungen an mich, habe ich Ilka gemeldet. Hör bitte auf mich zu ärgern. Du hattest doch deinen Spaß, oder? Liebe Grüße und beruhige dich doch bitte endlich mal. |
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03.12.2018, 17:55 | #10 | |
Zitat:
Genau!!! Und Gelberhund hatte es gleich zu Anfang auch schön weitergeführt :-) Im Grunde war es damals glaube ich ein Zwischenstück, zwischen mehreren Gedichtversuchen und fasste nur zusammen, dass grade mal wieder alles nicht klappte. Ich wollte reimen und auch nicht (wie Heinz das manchmal macht) und es wollt ein langer Vers sein und ein kurzer Vers und ... am Ende war dieses permanente Versuchen es ungereimt - gereimt zu machen, genau das, woran es letztlich zerbrach Außerdem ist der Zwang hinter den Dingen manchmal auch genau das Problem, woran ein Gedicht zerbricht, besonders wenn der Gedankenfaden abrreißt, so wie das bei mir gerne leider häufig der Fall ist. Da sind feste Regeln so schwierig, denn die Geschichte ist eher weg, als ich sie in festen Reimen aufschreiben kann, weswegen ich manchmal und insbesondere für sehr lange Geschichten ungereimte aber nur silbenfeste Verse bevorzuge. Liebe Grüße |
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03.12.2018, 20:56 | #11 | ||
Zitat:
Der Bezug von Curd Belesos Kommentar war klar und deutlich und du hast in klarer Weise darauf reagiert. So zu tun als wüsstest du von nichts, das lasse ich vielleicht bei einem Kind durchgehen, aber nicht bei einem erwachsenen Mann. Ungeachtet dessen muss ich zugeben, dass ich an der ein oder anderen Stelle über das Ziel hinaus geschossen bin. Von dem bisschen, was du in der Erregung als Reaktion auf meine Erregung gesagt hast, auf den Charakter zu schließen, war nicht richtig von mir und im Grunde unter der Würde eines vernunftbegabten Mannes. Dafür entschuldige ich mich und möchte dieses Zitat zurücknehmen: Zitat:
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03.12.2018, 21:04 | #12 |
Hallo Schmuddelkind,
prima :-) na dann verzeihe ich dir insgesamt auch und hoffe, dass wir nicht wieder sinnlos, sondern nur noch sinnhaft aneinandergeraten. Na klar, das mit dem Spaß, was du zitiert hast, war ebenfalls über das Ziel hinaus geschossen und dem verleumderischen Kommentarteil geschuldet. Schwamm drüber. Deine Intelligenz beleidige ich ganz sicher nicht, aber merke auf: Die Liga in der deine Dichtung spielt, Schmuddelkind, ist aus meiner Sicht die oberste. Die Liga in der unsere sinnfreie Streiterei, gleich warum auch immer, spielte, war die unterste. Liebe Grüße, -MiauKuh. Ah, ein p.s. war ich dir jetzt trotzdem noch "schuldig", der Kommentar an Curd hat nichts mit dir zu tun gehabt. Mein Kommentar sollte doch nur sagen, dass ich denke, dass es den allermeisten Dichtern nicht vergönnt ist, dass sie irgendetwas wirklich in die Welt tragen. Das ist bedauerlich und die irgendwie trotzdem auch amüsante Realität, daher das "hehehe". Das war nicht auf dich gerichtet, du warst ja hier auch nie in dem Beitragsfaden vorher vertreten. Das Gedicht von Curd ist ja wirklich aus 2015, es ist ein Sonett und ein schönes noch dazu |
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03.12.2018, 22:00 | #13 | |
OK, die Sache mit Curd hattest du wohl anders wahrgenommen als ich.
Aber egal: jedenfalls hast du den intelligentesten Satz des heutigen Tages verfasst: Zitat:
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03.12.2018, 23:50 | #14 |
Glühwein saufen
Schön, auch da kann ich helfen
Glühwein vom Rhein Der Duft der Sommerwiesen ist vergangen, nun kommt der Herbst mit seinem bunten Laub, doch sei getrost und stelle dich nicht taub er stillt dir gern dein sehnendes Verlangen nach einer Liebe, die dich glücklich macht, die dich erfreuen kann manch lange Nacht; mach‘s wie die Alten, die so selig sangen, vom Wein am Rhein und wie er ihnen schmeckt und hast du dann dein Herz für ihn entdeckt, ist es mit Traurigkeit nicht mehr verhangen. LG CB |
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04.12.2018, 00:04 | #15 |
Oh! Schön, Curd!
Prost! |
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04.12.2018, 00:15 | #16 |
...........ja, Prost und ein angenehmes Leben, hicks..........
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