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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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16.11.2006, 20:39 | #1 |
Unmöglich
Mit Fesseln scheine ich wie an dich gebunden,
Jegliche Selbstständigkeit scheint spurlos verschwunden. Ohne dich scheine ich niemand, nichts. Niemand soll sehn was ich fühle, denke, Dass ich jeden Atemzug dir schenke. Du spielst mit mir, schickst mich fort, rufst mich her. Ich weiß, es ist falsch, doch es geht nicht mehr. Unmöglich, dich fallen zu lassen, der Qual ein Ende zu setzen. __________________________________________________ Schon möglich, nein, besser ausgedrückt sehr wahrscheinlich, dass ich hierfür große und sehr viel Kritik erhalten werde. Die könnt ihr auch gerne loswerden, aber es ist genau so beabsichtigt, wie es hier steht! |
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16.11.2006, 22:56 | #2 |
Hallo.
Nana,so schlecht ist das doch gar nicht. Ich denke,das dein Thema klar ist.Wenn mich nicht alles täuscht,geht es wohl um deine Beziehung.Die Grundaussage deines Gedichtes,das du nichts ändern kannst hingegen,halte ich für falsch. Ansonsten mag ich im Normalfall einfach keine gereimten Gedichte. In einer anderen Form würde es mir besser gefallen.Allgemein ist das angesprochene Thema eines das alle Altersgruppen betrifft. Schönen Gruss. Rabenblut. |
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16.11.2006, 23:03 | #3 |
Hey.
Wieso hältst du es für falsch, dass ich nichts ändern kann? Nur mal rein Interessehalber: In welcher Form liest du so etwas lieber? Wenn du willst, kann ich dir das, was das Gedicht genau ausdrücken soll, erklären. Könnte aber ziemlich lang werden!? Liegt an dir? |
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16.11.2006, 23:13 | #4 |
Hi.
Wenn es hier tatsächlich um deine Beziehung geht,sollte ich dir meine Meinung lieber ineiner Pn mitteilen (was aber erst morgen abend ginge),da es -glaube ich- sonst zu privat würde. bezüglich der Form:ich mag einfach gereimtes nicht so gerne,aber das ist immer eine Geschmackssache. Also wäre mir die ungereimte Form lieber,was aber -weil du es so schöner findest - am Ende (da ja dein Gedicht) auch deine Entscheidung bleibt. LG. Rabenblut |
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16.11.2006, 23:20 | #5 |
Hey again.
Nun, ich werd dir die Situation erklären, sobald ich genügend Zeit dazu habe, was aber definitiv nicht mehr heute sein wird. Ich habe morgen ja immerhin Schule! Natürlich, ich versteh auch was du meinst. Ich dachte von Anfang an, ich würde Verbesserungsvorschläge für meine 3. und meine letzte Zeile bekommen, da diese (als einzige) "nichts" haben was sich reimt. Was aber - natürlich - bewusst ist, weil diese 2 auch herrausstechen sollen und auffallen. Sie sind eben das Wichtigste. Also, ich werde dir schreiben. Lg |
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16.11.2006, 23:22 | #6 |
dreimal scheinen in der ersten strophe. damit kann ich mich nicht anfreunden. - scheine ich wie? wozu das wie? scheine ich an dich gebunden ist ausreichend, ohne fesseln wäre es besser - verschwunden ohne spurlos, vielleicht auch jegliches selbstständige, statt selbstständigkeit - warum eine wiederholung der nichtigkeit? zum beispiel: ohne dich scheine ich niemandem. obwohl auch das mich nicht zufrieden stellen kann. ach, ich bin gerade sehr down. - danach noch ein niemand. - es kann eh keiner sehen, was jemand denkt pder fühlt, nur seine handlungen sind den anderen sichtbar. - atemzüge schenken, das bild finde ich nicht sehr spannend in seiner jetzigen sprache. - die nächsten zwei verse sind für mich irgendwie nicht ernsthaft angreifbar. ich habe keine meinung zu ihnen im moment. - das wort qual in gedichten zu lesen, ist meistens eine qual. ansonsten empfinde ich wenig bei dem vers. - ich hoffe, ich konnte weiter helfen. es muss vielerlei überarbeitet werden.
gruß. evilsuperbitch. höre kanye west. |
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16.11.2006, 23:28 | #7 |
Wüsste nicht wirklich, was ich dazu sagen sollte. Tut mir Leid.
Danke. |
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