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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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31.03.2010, 21:31 | #1 |
Dabei seit: 02/2010
Ort: Grenze zwischen Realität und Träumen
Alter: 31
Beiträge: 107
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Nachgedacht
Denke nach,
lange Zeit. Lebens Sinn? Gottes Existenz? Sehe raus, bemerke andere. Sie langweilen, tollen rum. Nur Gespielt, kaum Gedacht Meine Überlegenheit, habe Nachgedacht. Lange Gedacht, nix gebracht. Einzige Erkenntnis, alles umsonst Große Mühe, ohne Sinn. kleiner Trostpreis, die Einsamkeit. Mein Neid, gilt anderen. |
31.03.2010, 21:35 | #2 | |
Forumsleitung
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Zitat:
LG Ilka-M. |
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31.03.2010, 21:35 | #3 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Lieber Sky,
ein toller Text. Knapp, präzise und dadurch extrem eindringlich. Nicht weinerlich, nicht jammernd, es ist fragend, aber dennoch souverän. Voller nachdenklicher Philosophie, aber dennoch in ganz moderner Form. Und ein selbstbewusster Text. Trotz aller Nachdenklichkeit und Traurigkeit. Für mich eines deiner besten Werke. Du gehst für dich ganz neue Wege und das imponiert mir. Kompliment! Corazon |
31.03.2010, 23:31 | #4 |
Willst Du was sein,bleib allein
Willst Du was werden,geh zu den Herden... Aber ist die Überlegenheit wirklich in der Einsamkeit gebannt?Die erkennende Gemeinsamkeit mit Gleichgesinnten zu erfahren,ist Glückes genug Gut be(ge)schrieben Gefällt |
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01.04.2010, 17:02 | #5 | |
Dabei seit: 02/2010
Ort: Grenze zwischen Realität und Träumen
Alter: 31
Beiträge: 107
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Zitat:
Aber wann ist der Mensch schon mal "ganz Mensch" ? Trotzdem danke für das doch sehr weise Zitat. Liebe Grüsse Sky Liebe Corazon, danke für deine lieben Worte. Man muss aber dazu sagen das ohne deine Kritik, das Gedicht ganz anders und total Miserabel geworden wär. Nochmal Danke dafür Liebe Grüsse Sky Lieber Pathos, mich freut es das es dir gefällt. Manchmal merkt der Mensch erst zu spät das ihm die Einsamkeit nicht weiterbringt. :/ Liebe Grüsse Sky |
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01.04.2010, 20:57 | #6 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Ich spüre einfach im Bauch, was er meinte - ich habe immer gespielt, probiert, experimentiert, phantasiert. Eltern lassen das in der Kindheit zu, aber dann kommt der Bruch: Sicherheit. Dann steht der Ernst des Lebens vor der Tür und Rüstzeug wird mitgegeben. Und auf einmal ist alles anders. Good-bye Schiller und dem ganzen Schlarwenzel - Alltag ist angesagt. |
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