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| Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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#1 |
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Und all das Dunkel greift nach ihrem Sein
verfolgt ihr Ich und friert ihr Lächeln ein das Grauen lebt davon Unheil zu spein in dem das Leid verloren scheint - allein Die Angst ist groß und Atem will nicht gehn wo seid ihr bloß, ein aus der Ferne zuzusehn das reicht nicht aus, das Ruder rumzudrehn die Frage bleibt, wie kann das nur geschehen? Viel schlimmer geht nicht, ja das dachtest du Bilder der Verwüstung, lassen uns keine Ruh ihr meint, das darf nicht, beendet es partout die Welt schaut hin; wie lang dem Treiben zu? |
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#2 | |||
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Gast
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Liebe Silver,
ich meine, dass du schon viel stärkere Gedichte geschrieben hast. Inhaltlich ist es sehr indifferent, es appelliert, aber an wen? Es klagt an, aber was konkret? Dazu kommt, dass du die Grammatik und den Satzbau wirklich geschunden hast um den Reim und die Metrik zu halten: Zitat:
Zitat:
Zitat:
Aber am störendsten ist doch der Eindruck, dass die Welt ein Ort des Grauens ist, das von irgendwelchen nicht näher benannten Mächtigen verursacht ist und dass es eine Öffentlichkeit "die Welt" gäbe, die es in der Hand hätte, das Grauen zu ändern. Man muss bestimmt keine gesellschaftskritischen Gedichte schreiben, aber wenn, sollte man Ross und Reiter nennen, Zusammenhänge, konkrete Probleme darstellen. Natürlich darf man auch die individuelle Angst und Sorge darstellen, aber du versuchst eine Vermengung die ich nicht gut finde. Oh,oh sorry für die Kritik Liebe Grüße, Andri |
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#3 |
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Und all das Dunkel greift nach ihrem Sein
verfolgt ihr Ich, friert ihr Lächeln ein das Grauen lebt davon, Unheil zu spein indem das Leid geboren scheint - allein Die Angst ist groß, der Atem will nicht gehn wo seid ihr bloß, ein aus der Ferne sehn das reicht nicht aus, das Ruder rumzudrehn die Frage bleibt, wie konnte das geschehn? Schlimmer geht nicht, beileibe dachtest du Verwüstung Bilder lassen der Seele keine Ruh ihr meint: genug, beendet es partout! Die Welt schaut hin; wie lange noch dem Treiben zu? Kurze Erläuterung und Denkansätze: Hier geht es um Krieg, Unrecht und Gewalt. In der ersten Strophe ist die Erde mit "ihr" gemeint. In der zweiten Strophe werden Lösungsansätze gesucht. Es reicht nicht, Unrecht in den Nachrichten zu thematisieren, zwar hinzuschauen, aber nicht einzuschreiten. Es grüßt Silver Geändert von Silver (22.04.2025 um 05:07 Uhr) |
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| Lesezeichen für Das Grauen lebt |
| Stichworte |
| ende, krieg, welt |
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