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| Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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#1 |
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Zum Gedenken an meinen Arbeitskollegen Harry Röben, der leider am 24.02.2023 verstarb.
Stille in der Welt Strophe: Gestern haben wir noch gelacht, Sprüche um die Arbeit gemacht. Wiederholter Reim auf Ironie, Der nächste Boss errät es nie. Doch plötzlich kam das dunkle Aus. Die gute Laune war nun raus. Weiß nicht wie es gekommen ist, dass du einfach so gegangen bist. Refrain: Warum musstest du nur geh‘n? Ich kann es einfach nicht versteh‘n. Totale Stille in der Welt. Ein kleiner Plausch der schnell verwelkt. Alten Gedanken hör‘ ich zu. Es ist fast so als lebtest du. Warum bist du gerad‘ nicht hier? Denn jetzt seh‘ ich dich nicht mehr. Strophe: Die Zigarette schmeckt nicht mehr. Im Innern bin ich einfach leer. Schaue den anderen Kollegen zu, Doch sie sprechen nicht wie du. Refrain: Warum musstest du nur geh‘n? Ich kann es einfach nicht versteh‘n. Totale Stille in der Welt. Ein kleiner Plausch der schnell verwelkt. Alten Gedanken hör‘ ich zu. Es ist fast so als lebtest du. Doch nun seh‘ ich dich nicht mehr. Warum bist du gerad‘ nicht hier? Warum musstest du nur geh‘n? Ich kann es einfach nicht versteh‘n. Totale Stille in der Welt. Ein kleiner Plausch der schnell verwelkt. Neue Menschen, wieder wir. Es scheint fast so als wärst du hier. Ich weiß genau die Zeit vergeht. Auch wenn mich der Augenblick verzehrt. Geändert von Rhythmus (11.02.2025 um 20:35 Uhr) |
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