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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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23.10.2007, 03:18 | #1 |
Aufstieg und Fall
Wo faule Worte den Trank der Wahrheit besudeln
Und wo sie Kenotaphen fuer falsche Goetter bauen Erzuernen im falschem Licht die alten Blaetter neuer Baeume, die im schwaeren Schein gluehen Die schwangeren Muender, die Totgeburten zur Welt bringen Verstummen im stinkenden Rauch eines alten Scheiterhaufen Wandern grasberaubte Wegen, voll Asche und kaltem Schlam Sehen die geistlosen Schoepfungen des vernachteten Tages "Meine Worte waren wahr und wurden doch nicht erkannt, meine Taten waren fuer euch doch ihr habt mich bestraft, Um euret Willen warf ich weg, was mir gegeben war; Doch ihr legtet einen Dorn, in mein noch ungegrabenes Grab. So will ich Lethe nun ertraenken und meine Ahnen erwaecken So will ich noch einmal um euret Willen verrecken" Nach stillstehenden Jahren... ein Erwachen liegt in der Luft Fleisch ward Blut und Blut ward Zukunft und erklimmte die letzte Farbe Gold |
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23.10.2007, 04:45 | #2 |
Ich kann damit irgendwie nicht allzu viel anfangen. Habe es nunmehr bestimmt fünf mal gelesen. Mich erinnert es an düstere "Heavy-Metal-Musik", wie sie im Hintergrund eines Endzeitfilms spielen könnte.
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23.10.2007, 14:41 | #3 |
Was du erstens meisnt ist bestimmt Death/Doom/Black metal (Heavy metal ist eher was mit Bier trinekn).
Aber was das hier mit sowas zu tun haben sollte, kann ich nicht begreifen. Nur weil ich eine finstere Stimmung haben wollte, heist es nicht, das es was damit zu tun hat. Gedichte muessen nicht nur "herz und Schmerz" aneinander reimen. |
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23.10.2007, 14:57 | #4 | |
hi,
Zitat:
grüße mo.- des weiteren empfehle ich dir umlaute in deine tastatur einzufügen. |
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24.10.2007, 01:23 | #5 |
Vielen dank fuer deine Kritik.
Das mit den Umlauten sit so ne sache, ich bin Brite und hier hat man halt keine, "get over it", wie man es hier so schoen sagt. Ansonst faellt mir eine redewendung ein. Wenn man mit einem Finger auf andere zeigt, zeigen drei zurueck. Du musst ja ein genialer Dichter sein, nach deiner Kritik zu urteilen. Daher verbeuge ich mich mal und ergoetze mich an deine Sprachgewandheit. Deine Literarischen Faehigkeit zu kritisieren. Ohne eine einzige Begruenddung, ohne auch nur in ansaetzen den Sinn hinter etwas verstanden zu haben. Du musst wirklich ueber alle Maase begabt sein. Und dann den vergleich zu schwarzmusik. Grandios. Klar kann weder meine Poeise, noch die Schwarzmusik es mit deinen grandiosen Lyrischen Schoepfungen aufnehemn, wohl auch nicht mit der grandiosen Musik, die du dir anhoerst, wie wohl 50 shit etc. mit ihren Sinnreichen Texten. Doch was solls, zu kritisieren, muss man selber schreiben koenen, schein in diesem Forum wohl zu viel verlangt zu sein. Doch den Grund kann ich noch nicht verstehen...Ich habe mich hier gut umgesehen. Hier kriegen einige positive Rueckmeldung, die nicht auf einem hoeren Neavo schreiben koennen als ne 12 Jaehrige PseudoGothin... vil liegt es auch an der aehnlichkeit zu den Kritikern. Und ja ich weis, jetzt kommen hier wieder deine ganzen Freunde aus dem Board, (mit 600 Beitraegen duerften sich hier ja wohl einige angesammlet haben) und sterken dir den Ruecken, lesen am besten noch nicht mal was ich geschrieben habe... und schreiben wie intolerant und unfaehig ich bin und bla bla bla. Irgendwie kommt mir das Muster vertraut vor. Good Night, Good Fight. |
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27.10.2007, 23:07 | #6 |
Also, lieber Ilia, man muss auch mit Kritik umgehen können. Hier gibt es sehr viel Gutes und auch sehr viel Schlechtes. Und jeder kann nach seiner Einstellung subjektiv bewerten und kritisieren. Das richtet sich (zumindest bei mir) nicht gegen Dich, sondern stellt nur meine Einschätzung Deines Werkes dar. Und ich laufe bestimmt nicht gefahr, hier zum Establishment oder zur verschworenen Gemeinschaft zu gehören, eher das Gegenteil.
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