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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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25.09.2013, 09:50 | #1 |
Vergänglichkeit
Rastlos pulsiert die Stunde,
Sie pocht im Takt der Zeit, Ein stilles Sehnen schließt die Runde Und über allem liegt die Einsamkeit. Schönheit duckt sich, denn sie ist vergänglich, Und ruhlos zieht die Emotion, Es ist als wär sie zahm gebändigt Und der Verstand, er lauert schon. Nur manchmal, so als ob es gar nicht wäre, Verliert sich die Vergänglichkeit, Und leis in jener Atmosphäre, Neigt sie sich hin zur Ewigkeit. Der Himmel bricht in weißer Gischt, Und flüstert seinen schönsten Reim, Er schweigt, nun da sein Dunkelrot erlischt, So wird auch mein Lied nimmer sein. |
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25.09.2013, 11:58 | #2 |
gesperrt
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Hallo Christian Wolf,
ich bin zwar noch nicht befugt, weil selber neu, aber ich heiße dich herzlich willkommen. Und dein Einstieg ist ganz superb. Wie ein "alter Hase" hast du es wunderbar beschrieben. Großes Kompliment! Jeronimo |
25.09.2013, 22:32 | #3 |
Ich danke dir zweimal ;-)
Versuche mal den Titel durch Hoffnungslosigkeit zu ersetzen, das war mein ursprünglicher Anreiz, dann hat mich wie immer das Ewige zu fasziniert und diese Synthese ergab dann die Vergänglichkeit der Situation, oder so. LG Chris |
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