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Humorvolles und Verborgenes Humorvolle oder rätselhafte Gedichte zum Schmunzeln oder Grübeln.

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Alt 24.05.2022, 00:58   #1
männlich Georg C. Peter
 
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Standard Rossinis Tränen

Rossinis Tränen

Dreimal habe, wie es scheint,
er im Leben nur geweint:

„Einmal Jubel, zweimal Weh,“
so Rossinis Resümee.

Erstens: Als in Romes Hallen
der „Barbier“ war durchgefallen.

Zweitens: Paganinis Spiel
(das besonders ihm gefiel).

Drittens: Als im vollen Boot,
und bei Wein und etwas Brot

die - getrüffelt! - feine, gute,
frisch geback’ne junge Pute

am besagten, feuchten Ort
ging – für immer – über Bord.


HÖRVERSION:
https://youtu.be/qmIWdMttri4
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Alt 27.05.2022, 10:16   #2
männlich MiauKuh
 
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Beiträge: 2.246

Hallo Georg,

zugegeben verstehe ich von dieser Historie überhaupt gar nix.
Das macht aber nichts zur Sache, weil diese beiden Zeilen hier:

"„Einmal Jubel, zweimal Weh,“
so Rossinis Resümee."

gereicht haben, um mich grinsen zu lassen ;-)
Das hat diesen Zunge-zwischen-die-Vorderzähne-und-Grinsen-Stil. Etwas Wilhelm Buschig.

Allein als Titel wäre "Einmal Jubel, zweimal Weh" geeignet für einen Ableger ohne Rossini :-)

Und auch äußerst frustrierend:

"die - getrüffelt! - feine, gute,
frisch geback’ne junge Pute"

ging verloren.



Alles Liebe!
MiauKuh ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.05.2022, 10:36   #3
männlich Nöck
 
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Beiträge: 2.662

Hallo Georg,

wie immer hast du historische Begebenheiten perfekt umgesetzt. Nur die Pute bereitet mir etwas Kopfzerbrechen.

LG Nöck
Nöck ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.06.2022, 02:00   #4
männlich Georg C. Peter
 
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Beiträge: 833

Lieber Miaukuh- Werner,

dann bekommst Du hier gerne eine kurze Erläuterung:
Die erste Träne, der „Barbier“, war der „Barbier von Sevilla“, die berühmte Oper von Rossini, die bei ihrer Uraufführung in Rom ausgebuht wurde. Unvorstellbar. Eine der bekanntesten Opern heutzutage fällt komplett beim Publikum durch!
(mit der berühmten Arie „Largo al factotum“, hier der Link: https://www.youtube.com/watch?v=-ipb9xbXSAY).

Die zweite Träne war dem berühmten Komponisten und Geigenvirtuosen Niccolò Paganini gewidmet.
Bei dessen Konzerten fielen die Frauen damals reihenweise vor Rührung in Ohnmacht.
Auch Rossini war von diesem Mann fasziniert.

Bei der Dritten Träne muss man wissen, dass Rossini ein leidenschaftlicher Genießer und Hobbykoch war. Die im Comer See versenkte „getrüffelte Pute“ muss ihm schwer zu schaffen gemacht haben.

Außerdem hatte Rossini auch viel Humor.
Insofern kann man davon ausgehen, dass die dritte Träne durchaus mit einem Augenzwinkern versehen war.

Ich hoffe, ich konnte helfen!
Liebe Grüße von Georg
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Alt 15.06.2022, 02:06   #5
männlich Georg C. Peter
 
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Beiträge: 833

Lieber Nöck,

vielen Dank für Deinen Kommentar!
Ich bin mir allerdings nicht sicher, welches der exakte Grund für Deine Kopfschmerzen bei der Pute ist...

1. Du magst keine Pute:
Dann wäre deren Versenkung im Comer See ein Grund zur Freude für Dich.
2. Du bist Vegetarier:
Auch dann sollte der Unfall ein hämisches Grinsen bei Dir erzeugen.
3. Du magst Puten, findest deren Versenkung im Comer See jedoch suspekt:
In dem Fall kann eventuell die HÖRVERSION Aufschluss geben. Dort wird der schreckliche Unfall - möglichst authentisch - nachgespielt.

Aufschluss geben können eventuell auch die Erklärungen, die ich Miaukuh gegeben habe.

Falls das Kopfweh immer noch vorhanden ist: Bitte melden!

Viele Grüße von Georg
Georg C. Peter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.06.2022, 17:12   #6
Ex-Pennywise
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Beiträge: 599

Moin Georg,

auch ich gebe zu, mit Rossini überhaupt nicht vertraut zu sein.
Ist aber auch wurscht, weil ich die Verse so raffiniert gereimt finde, dass es eine Freude war, Deinen Text zu lesen. Der Lesefluss war übrigens auch toll.
Das hat mich sehr gut unterhalten.

Gruß

Pennywise
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Alt 15.06.2022, 19:07   #7
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Georg C. Peter Beitrag anzeigen
Bei der Dritten Träne muss man wissen, dass Rossini ein leidenschaftlicher Genießer und Hobbykoch war.
Nicht nur das, sondern er verband sein Wirken am Kochtopf mit dem Komponieren. Das Kochen inspirierte in derart, dass ihm dabei die Noten in den Kopf kamen und er den Kochlöffel als Taktstock nutzte. Jedenfalls war das der Rossini, den ich als Teenager in einem Fernsehspiel gesehen hatte.

Finde ich gut, dass du dich des Themas angenommen hast, denn die Vertreter der Musik, die wir heute als "klassisch" empfinden, gehen immer mehr unter.
__________________

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Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.06.2022, 18:19   #8
männlich Georg C. Peter
 
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Zitat:
Zitat von Pennywise Beitrag anzeigen
...weil ich die Verse so raffiniert gereimt finde, dass es eine Freude war, Deinen Text zu lesen. Der Lesefluss war übrigens auch toll. Das hat mich sehr gut unterhalten.
Hallo Pennywise,

vielen Dank für Deine Zeilen, ich freue mich sehr!
Mit „Lesefluss“ meintest Du vermutlich die "Hörversion".
Ich gebe zu:
Die Produktion hat mir viel Spaß gemacht, vor allem die akustische Dramaturgie des „Badeunfalls“ und der untergehenden Pute.

Viele Grüße von Georg
Georg C. Peter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.06.2022, 18:24   #9
männlich Georg C. Peter
 
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Das Kochen inspirierte ihn derart, dass ihm dabei die Noten in den Kopf kamen und er den Kochlöffel als Taktstock nutzte.
Liebe Ilka,

vielen Dank für Deine Einwürfe, die ich sehr bereichernd fand. Falls es über die Episode mit dem „Taktstock- Kochlöffel“ eine schriftliche Quelle gäbe, wäre ich sehr interessiert! Vielleicht entsteht gar ein neues Gedicht?

Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Finde ich gut, dass du dich des Themas angenommen hast, denn die Vertreter der Musik, die wir heute als "klassisch" empfinden, gehen immer mehr unter.
In einer Kritik zu meinen „Heldenepen“ hieß es einmal, ich bewahre die Protagonisten durch das "Erinnern" möglicherweise vor der Abrissbirne – genau das ist meine Intention.
Aber möglichst immer in Verbindung mit einem Schmunzeln!

Viele Grüße von Georg
Georg C. Peter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.10.2022, 23:16   #10
männlich Heinz
 
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Lieber Georg,
dass du zu meinen Favoriten bei den Chronisten gehörst, das weißt du. Aber ich sage es auch allen anderen: Georg, ich liebe deine Darstellungen und genieße auch die akustischen Beiträge.
Beim Faktotum der schönen Welt hätte ich mir Hermann Prey gewünscht (meiner Meinung nach der beste Interpret dieser Arie. Ihn mit Fritz Wunderlich in Rossinis Barbier und Dein Gedicht als Vorspeise zur Oper - das wäre mal was!
Liebe Grüße,
Heinz
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Alt 10.10.2022, 18:48   #11
männlich Georg C. Peter
 
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Standard Bewusste Barbier-Besetzung!

Lieber Heinz,

über Dein Lob habe ich mich sehr gefreut!
Auch dass Du Dir den link angehört hast, wärmt meine Dichterseele!

Natürlich kenne ich die wunderbare Aufnahme mit Hermann Prey und Fritz Wunderlich (die auch als Fernsehaufnahme dokumentiert ist).

ABER:
Obwohl Hermann Prey recht alt wurde, so hat er doch nicht die Premiere von Rossinis „Barbier“ live miterlebt. Es wäre also historisch nicht korrekt gewesen.

AUSSERDEM:
Die Oper wurde ja damals in Rom verrissen. Hättest Du also in der HÖRVERSION einen Hermann Prey als ausgebuhten Protagonisten akzeptiert???

Dies alles berücksichtigend fiel die schwere Entscheidung der Barbier-Besetzung! Ich hoffe, Du kannst damit leben?
Georg C. Peter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.10.2022, 19:25   #12
männlich Heinz
 
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Lieber Georg,
natürlich kann ich damit leben.
Aus Spaß an der Freud habe ich mir die beiden heute mit ihrem Freundschaftsduett aus Don Carlos angehört. (Natürlich nicht von Rossini).
Liebe Grüße,
Heinz
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Alt 11.10.2022, 14:48   #13
männlich Georg C. Peter
 
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Lieber Heinz,

Das Duett im Don Carlos ist eine sehr gute Wahl, einen Teil daraus (io moro...) benutzte ich immer als Einsing-Übung.

Übrigens hatte ich gestern die Nachricht in aller Eile geschrieben und einen herzlichen Grüß an Dich ans Ende gesetzt. Leider wurde dieser Gruß beim Speichern gelöscht und ich habe versäumt, das Gespeicherte zu kontrollieren.

Sei also hiermit DOPPELT gegrüßt!!
...vom Dichter- und Sängerkollegen Georg

(der übrigens immer noch das Rezept für die getrüffelte Pute sucht...)
Georg C. Peter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.10.2022, 15:55   #14
männlich Heinz
 
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Lieber Georg,
singen - ja, das mach ich auch (im stillen Kämmerlein, der Badewanne oder im Autor). Bisher habe ich es einmal gewagt anlässlich einer Geburtstagsfeier, leicht angetüdelt, a capella vor fast fünfzig Leuten zu singen. Dazu braucht es eine Menge mehr Überwindung als beim Rezitieren von Gedichten.
Bei der getrüffelten Pute fällt mir ein: Dem Manne kann geholfen werden:


Ich habe es mit einer Ente probiert, denke aber, dass es mit einer Pute auch geht.
Das Rezept mit den Mengenangaben reicht für acht Personen.

1 (ca. 5 kg) küchenfertige Pute
1/2 Bund Thymian
1 Stange Porree
3 Möhren
1/3 Sellerieknolle
5 Zwiebeln
2 kg Rosenkohl
Salz
Pfeffer
Zucker
1 kg Champignons
2 EL Öl
80 g Trüffel-Butter
500 g Schlagsahne
150 g Crème fraîche
2 EL heller Soßenbinder
Küchengarn


Zubereitung

Möhren, Porree und Sellerie schälen bzw. putzen, waschen und in grobe Stücke schneiden, Thymian waschen; Die Hälfte der Zwiebeln achteln.
Pute gründlich waschen und trocken tupfen, von innen mit Pfeffer/Salz einreiben, Thymian hineinlegen. Pute von außen mit Salz einreiben. Flügel auf dem Rücken mit Küchengarn zusammenbinden, Keulen ebenfalls mit Küchengarn zusammenbinden.
Auf eine große Pfanne setzen, geputztes Gemüse darum verteilen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C) knapp 4 Stunden braten. Dabei mehrmals mit insgesamt 600-700 ml Wasser begießen.
Inzwischen Rosenkohl putzen, waschen. Restliche Zwiebeln schälen und fein würfeln. Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Rosenkohl in kochendes Salzwasser geben und ca. 20 Minuten garen. Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln darin glasig dünsten. Aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen. Champignons ins Bratfett geben und darin unter Wenden kräftig anbraten. Zwiebeln wieder zufügen. Trüffelbutter zufügen, schmelzen, mit Sahne ablöschen. Crème fraîche unterrühren, aufkochen und 5-7 Minuten bei schwacher Hitze einkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Pute von der Fettpfanne nehmen, zugedeckt etwas ruhen lassen. Inzwischen Bratensaft durch ein Sieb in einen Topf gießen, aufkochen. Soßenbinder einrühren, nochmals aufkochen, 1 Minute köcheln lassen und mit Salz und Pfeffer würzen. Pute tranchieren. Pute, Trüffel-Rahm und Rosenkohl auf einer Platte anrichten. Soße extra dazureichen.
Trüffel im Original darüber reiben (wenn man an welche rankommt) führt zum kulinarischen Orgasmus.
Bon appetit!

Liebe Grüße,
Heinz
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Alt 11.10.2022, 16:33   #15
weiblich Ilka-Maria
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Nicht vergessen: Personenwaage wegschmeißen, Lkw-Waage im Hof installieren.
__________________

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Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.10.2022, 23:20   #16
männlich Heinz
 
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einen schönen Körper kann nichts entstellen!
Heinz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 13.10.2022, 14:08   #17
weiblich fee-reloaded
 
Dabei seit: 10/2022
Beiträge: 39

Köstlich, lieber Georg!

Geschichte kann man nicht besser transportieren, finde ich.
Und ich kann in allen drei Fällen mit Rossini mitleiden.


Danke für den Schmunzler!

LG,
fee
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Alt 16.12.2022, 21:30   #18
männlich Georg C. Peter
 
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...rechtzeitig zum (Puten-)Festessen muss ich mich hier mal bei den Gourmets bedanken:

Vielen Dank, liebe fee, für die aufmunternden Worte.
Wenn ich Menschen wie Dich zum Schmunzeln bringen kann, ist - zumindest bei mir - alles im Lot (und zumindest ICH muss keine Tränen vergießen).

Lieber Heinz, Dein Puten- Trüffel- Rezept ist fest in mein Kochbuch integriert und wird noch diesen Winter getestet, herzlichen Dank auf für Dein liebevolles kulinarisches Engagement!

Liebe Ilka, danke für den Tipp mit der LKW- Waage. Endlich weiß ich, was ich mir dieses Jahr zu Weihnachten wünsche...

Euch allen liebe Grüße und ein schönes Wochenende mit knusprigem Weihnachtsgebäck,
Euer Georg
Georg C. Peter ist offline   Mit Zitat antworten
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