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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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11.01.2007, 01:49 | #1 |
Garten Eden
Nun mehr als 200 Jahre bin ich alt,
über 200 Jahre bin ich in diesem Nichts umhergezogen, zwei Jahrhunderte nur Hass und Gewalt, eine Ewigkeit bin ich geflüchtigt, habe gelogen, um meine Existenz zu wahren, meine Geschichte zu erzählen, doch keine konnte mich davor bewahren, immer und immer wieder neues düstres Leben zu gebähren, meinen Leib mit Blut zuz tränken, die Gedanken der Menschen in den Wahn zu versetzten, doch nur um zu leben, nur um zu leben! gefangen bin ich in des finsten Waldes Garten Eden |
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11.01.2007, 08:21 | #2 |
-die wortwiederholung in der ersten strophe lässt sie ein wenig leierig und langatmig werden. 2 mal "200..." reicht, denke ich, um die wirkung der hervorhebung zu erreichen;
-was ist "geflüchtigt"?; -in der letzten strophe - erste zeile: "zuz" ->zu ; -strophe 2, zeile 3 "doch keine(r) konnte..."?; -außerdem... bin mir grad unsicher... " gefangen bin ich in des finsteren Waldes Garten Eden" ist das so richtig vielleicht kann mal einer draufschauen, der grad keine blockade hat. an sonsten ist es relativ stimmig. auch wenn ich es 2 mal lesen musste um mich reinzufinden. gut. Gruß: Skid |
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