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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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10.03.2024, 12:05 | #1 |
Die Nacht
Unter der Decke
des Schweigenden, such ich verrückt nach was Bleibendem. Ummantel den Anblick der Treibenden. Dring ein in die Kälte der Meidenden. Verhüll mein Entrücken nur einen Moment. Verschwinde ins Dunkel noch während er pennt. |
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10.03.2024, 14:28 | #2 |
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Hey Lizard,
ich bin überzeugt davon, dass dein Gedicht von dem Bruch "pennt -> schläft" sehr profitieren würde! Ansonsten besitzt dein Werk einen sehr schönen Ton! lg EV |
10.03.2024, 15:09 | #3 |
Eine Nacht
Unter der Decke
des Schweigenden, such ich verrückt nach was Bleibendem. Ummantel den Anblick der Treibenden. Dring ein in die Kälte der Meidenden. Verhüll mein Entrücken in seidene Wut. Verschwinde ins Dunkel noch während er ruht. |
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10.03.2024, 15:13 | #4 |
Danke für Deinen Vorschlag, EV. Habs versucht, aber dann doch noch ein wenig gefeilt. Was meinst Du?
Grüße Lizard |
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10.03.2024, 15:41 | #5 |
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Sehr schön! :-)
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10.03.2024, 18:20 | #6 |
Hallo...
...möchte die Nachtruhe nicht stören, aber das Gedicht gefällt mir ausgesprochen gut. Besonders die überarbeitete Fassung. "Seidene Wut" - exquisit! Gruß Cornelius |
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10.03.2024, 22:54 | #7 |
Eine nächtliche Störung, die ich gerne ertrage, Cornelius, bevor ich ins Dunkel verschwinde.
Exquisiten Dank und Gruß Lizard |
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