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Humorvolles und Verborgenes Humorvolle oder rätselhafte Gedichte zum Schmunzeln oder Grübeln. |
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15.03.2018, 22:32 | #1 |
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Auf den Hund gekommen
Eine jede Frau ein Wunderwerk,
die gilt es zu bestaunen. Da geht durch diese Männerwelt gleich wieder so ein Raunen. "Ach, die Geschichte altbekannt, die will doch keiner hören. So manche Dame, unbemannt, soll man da ja betören." Dabei geht's nicht um Eheglück, das muss man wohl verneinen. Nur um des Mannes liebstes Stück, das Ding zwischen den Beinen. "Und wie ich das Weib besudel," spricht es aus einem Munde - "auf die Möpse und den Pudel." Die machen's wie die Hunde. Geändert von Unar die Weise (16.03.2018 um 07:56 Uhr) |
16.03.2018, 00:50 | #2 |
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Liebe unar,
ist das eine missgeglückte Parodie auf eine noch unbekannte Doktorarbeit? Oder fällt das Gedicht unter die Rubrik "Für den Papierkorb geschrieben"? Das Ding ist in Form und Inhalt Deiner nicht würdig. Liebe Grüße, Heinz |
16.03.2018, 01:01 | #3 |
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Aber spassig.
Heinz, ich trage auch diese Parodie mit Würde. Alles, was mich nachts so heimsucht, muss ich niederschreiben. Wer auch immer mir dies flüsterte. |
16.03.2018, 01:34 | #4 |
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Liebe unar,
schön, dass Du Dich nicht beleidigt in eine Ecke verkriechst! Warum nicht auch mal einen Albtraum in Verse bringen? Liebe Grüße, Heinz |
16.03.2018, 07:44 | #5 | |
Liebe Unar,
ich habe dein Gedicht erheitert gelesen. Zitat:
Hinter "Männerwelt" gehört eigentlich kein Komma. LG DieSilbermöwe |
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16.03.2018, 07:59 | #6 |
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Liebste Silbermöwe, hab vielen Dank.
Erheiterung war meine Absicht. Lieber Heinz, warum auch? Du hast mich doch nicht beleidigt. Allerbeste Grüße Eure Unar |
17.03.2018, 01:43 | #7 |
Ha ha
beste Unar Da ist der Hund noch lange nicht begraben und die Katze noch nicht aus dem Sack |
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17.03.2018, 07:55 | #8 |
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So isses, genauestes Orakel.
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17.03.2018, 09:22 | #9 |
gesperrt
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Unar, alle Gem.. Männer sind nicht so. Es gibt auch schwule Männer, die sollen sehr nett zu Frauen sein habe ich gehört.
Das hättest du schöner strukturieren können. Gem |
17.03.2018, 15:06 | #10 |
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Danke für deinen Kommentar, lieber Gemini.
Sicherlich hast du recht. |
25.03.2018, 22:53 | #11 |
Liebe Unar,
vielen Dank für dieses Gedicht, es hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert und ich finde die Form wunderbar flüssig zu lesen. Wobei ich in der Zeile "spricht es aus einem Munde" das "einem" durch ein "dem" ersetzt hätte, woraus "spricht es aus dem Munde" würde. Viele Grüße, Prokrastination |
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25.03.2018, 23:32 | #12 |
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Ich freue mich, dass ich mein Ziel erreichen konnte.
Zum Schmunzeln war's gedacht. Danke dir, liebe Prokrastination, für deinen Kommentar. Gruß Unar |
17.04.2018, 07:25 | #13 | ||
Hallo Unar,
bis hierher... Zitat:
hier... Zitat:
möglich wäre z.B. das dritte von drei Beinen ansonsten sehr gerne gelesen und geschmunzelt Gruß, A.D. |
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17.04.2018, 15:29 | #14 |
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Danke für den Hinweis, lieber AnDis.
Das klingt stimmiger. Ich freue mich, dass ich dich zum Schmunzeln anregen konnte, denn das war die Intension. Gern übernehme ich deine Idee. Liebste Unargrüße |
17.04.2018, 15:30 | #15 | |
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Zitat:
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17.04.2018, 19:51 | #16 |
hallo unar,
braves mädchen aber ganz im ernst: du sollst dich bitte nicht genötigt sehen einen vorschlag von mir...oder von wem auch immer...zu übernehmen. darum geht es nicht. viel wichtiger ist, dass man sich bei künftigen texten das ein oder andere in erinnerung ruft..,,über die ein oder andere zeile nochmal nachdenkt. ich ändere auch nur sehr selten etwas, ganz gleich wie gut der vorschlag war. das hat weder etwas mit arroganz oder unbelehrbarkeit zu tun...sondern viel mehr damit...dass eine entwicklung...sofern es sie gibt...nachvollziehbar bleibt. ich bewahre mir ganz bewusst meine "fehler" - sie gehören zu mir. aber auch das musst du mir nicht zwangsläufig nachtun gruss, a.d. |
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17.04.2018, 20:05 | #17 |
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@AnDi
Hab ich verstanden und bin dir dankbar.
Deshalb ersuche ich Ilka auch nicht zum Ändern in der Erstfassung. Die darf so verstanden werden. Wer aber bis runter lesen mag, kann eben auch Variationen finden. Oft entsteht dadurch wieder ein Austausch, oder mehr Ideen. Für mich ist ausserdem interessant, wie mein Werk danach wirkt und ich es selbst wieder neu lese. Ich bin froh über deinen Vorschlag, weil er auch wieder zum Schmunzeln ist. Bitte, scheue dich in Zukunft nie, etwas anzubringen und Anregungen zu geben. |
17.04.2018, 21:16 | #18 |
Forumsleitung
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Gefällt mir nicht. Das dritte von drei ist mir zu viel des Dreierlei.
Ich hätte eher gedichtet: "die Mitte der drei Beine." Da hätten wir weniger drei, aber trotzdem wäre klar, was gemeint ist. Vielleicht ist das auch wieder Geschmackssache oder sogar der Aufruf, einen Faden zu gründen, der sich breit über alles in der Mitte zwischen zwei Beinen aufregt. Könnte ein Riesenspaß werden. |
17.04.2018, 21:19 | #19 |
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Auch eine gute Variante, liebe Ilka.
Passt gut rein, wird ausprobiert. Der Extrafaden wäre witzig. Könnte "Synonym fürs dritte Bein" heißen. |
17.04.2018, 21:19 | #20 | |
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Zitat:
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