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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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10.04.2011, 18:09 | #1 |
Keine Grenzen
Keine Grenzen
Die Welt kennt keine Grenzen, Nur unser Geist hat Horizont. Egal wie viel wir noch ergänzen, Keiner wird, keiner je gekonnt. Die Welt kennt keine Grenzen, Auch nicht mit großer Phantasie. Denn da wo alle Sterne glänzen, Ist so vieles mehr als Energie. Die Welt kennt keine Grenzen, Raum und Zeit sind so nichtig. In kleinen und großen Tänzen, Erkenne was falsch was richtig. Die Welt kennt keine Grenzen, Doch dem Dichter bald der Reim. Dieser begann nun faul zu lenzen, Und erstickte den nächsten Keim. |
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10.04.2011, 18:41 | #2 |
R.I.P.
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Halli -
Die Welt kennt keine Grenzen, Doch dem Dichter bald der Reim. Mich kennt auch bald kein Erbarmen mehr .... Und vice versa. Dies ist kein Spott. Ich bin erbost. (Ich kenne klare Grenzen. Mich ballt hinfort der Reim). Thing |
10.04.2011, 19:12 | #3 | ||
abgemeldet
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Zitat:
Etwas konstruktiver: Achte auf Sätze, die für sich allein stimmig sind und Sinn ergeben. Würdest Du Dich so wie oben ausdrücken? Natürlich nicht. Dann tu' das auch nicht in Gedichten. Es klingt sonst nur verbogen bzw. fürchterlich übers Knie gebrochen. Zitat:
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10.04.2011, 19:27 | #4 |
keine Grenzen
Hallo,
ich bin neu hier und freue mich natürlich über nützliche Verbesserungen. Anderseits spiele ich gern mit der Sprache und den Worten und einigen mag es sicherlich übers Knie gebrochen erscheinen. Vieles von mir ist recht philosophisch gehalten. Keiner wird.... keiner wird jemals den Horizont des Wissens erlangen keiner je gekonnt.... und hat es bis jetzt auch nicht! Es ist meine Art des Schreibens. Da lege ich nicht so viel wert auf Grammatik, Satzzeichen. So fühle ich mich einfach ungezwungener und so drücke ich mich eben aus. Im Alltag natürlich nicht. Schreiben ist aber nicht der Alltag, es ist eine ander Welt. MFG lecram1 |
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10.04.2011, 19:31 | #5 |
abgemeldet
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Es stimmt wohl, daß die Erkenntnis der Begrenztheit eigenen Wissens am Anfang allen seriösen Philosophierens steht, aber auf den Unterschied zwischen "unverständlich" und "philosophisch" weise ich dann doch einmal hin.
--- Sprachliche und grammatische Schlamperei (sorry, mein Guter) mit "es ist meine Art des Schreibens" rechtfertigen zu wollen, geht jedesmal in die Bux: zu durchschaubar. Dahinter steht jedesmal zu doof oder zu faul oder beides. Das kannst Du doch wohl besser. |
10.04.2011, 19:49 | #6 |
Hallo, ne faul un doof bin ich niche. Ich vorwechsle ooch nich mir un mich. Ich nähms ähm mitte Jrammatik und de Rechtschreiwungk nich so jenau. An doofer un fauler Jeist wurres wo nich vorschtehn was ich da schreiwe. Mor solls ooch niche jlei vorschtehn. Ich zwinge keen mich zu vorschtehn. Wens jefällt der soll seine Freede dran hamm un de Proffesorsch uner Eich menetwejn ähm niche. Das sarich diche!
MFG lecram1 |
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10.04.2011, 20:17 | #7 |
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Und da fliegen sie auch schon, die Förmchen aus dem Sandkasten.
https://www.poetry.de/showthread.php?t=26406 Geht klar, ich werde mich mit Deinem Kram nicht weiter abgeben. Talentfrei und uneinsichtig. |
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