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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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11.05.2013, 21:49 | #1 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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Nah am unberührtem Hain
Mit heißer Hand heb’ ich aus kühlem Quell’, Es frischt mich tief im Innersten, dein Reinstes Mir Natur, so knie ich hier, vor dieser Ader Belebt mich doch nichts mehr Es springt so froh, gluckst froh in mir, An diesem Sonnentage bestes Elixier Erfrischt hebt sich mein Haupt Da schau ich in die Blätterherrlichkeit Strahlt mir ins Aug’, goldgrüne Pracht, Wohl nur ein Traum, nein es ist wahr Ich bin zu Haus’, bin angekommen Hab dir geschaut, was mir so lieb mein Leben ist Es tanzen Diamanten gleich Auf Moos bewachsnen Steinen Es rinnt da hin, so soll es sein, Meine Tränen in die deinen So schreit’ ich fort, Gestärkt und jung Dem mir gedachtem Ziele Lachend, froh gelaunt dahin Vielleicht ist es ja was geworden |
13.05.2013, 20:14 | #2 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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Vielleicht ist es ja was geworden!
Schüttelte Goehte seine Hand auf dem See, ruderte ihn zurück ins neue Glück Trotz des Sturmes, drang ich wie er mir riet auf dem klassischen Wege in mein Herz zurück! |
13.05.2013, 23:41 | #3 | |
R.I.P.
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Zitat:
Hab selbst mal ein Gedicht über meinen (gleichen?) Quellbach geschrieben. Hast mich einmal mehr tief angerührt - als sei ich an Deiner Seite gewesen. Grüße in den Mai und in Kristallklares von Thing |
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14.05.2013, 18:15 | #4 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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Lieber Thing,
grüße in den Mai und in Kristallklares! Danke das wünsche ich dir auch! Du meine Güte, habe mit all meiner Kraft versucht, deine goldene Gedichte Schatztruhe zu öffnen. Den Schlüssel trägst du in deinem Herzen. Was ist zu tun, dachte ich so bei mir. Mit Gewalt öffnen ausgeschlossen. Mit List wie ein Dieb, nein! Also sprach ich meine Zauberformel : „ klein will ich sein, fein geputzt, rein mein Herz“ noch nicht ganz am „z“ flog ich hindurch, hinein es war so anders als ich mir es vorzustellen vermochte, nicht mal mein Glühwürmchen musste ich bemühen, denn es glänzte so hell! Hier und da Warnschilder Entspannt suchte ich nach „Mein Quell der Kindheit“ denn diese Intension führte mich zu „Quelle und Bach“ dem „Born“ Habe ich es entdeckt? Liebe Grüße vom Phönerle |