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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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03.03.2007, 13:14 | #1 |
knoten
knoten
ich wickle dir mein haar um den hals. so gefesselt kannst du nicht fliehen wenn ich einfach die richtigen worte an die falsche richte bin ich frei |
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18.03.2007, 19:20 | #2 |
die richtigen worte an die richtige bindet so tief dass freiheit nurnoch illusion ist , gefühle sind aufgebrochen und man will den anderen be halten obwohl man liebend dem anderen ja auch seine freiheit lassen möchte? dilemma
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18.03.2007, 19:24 | #3 |
Vielleicht auch ein Dialog?
Aber Danke für die Rückmeldung, Ruth. Und ich mag, was du dazu schreibst. |
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18.03.2007, 19:26 | #4 |
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18.03.2007, 19:36 | #5 |
hi falke.
durchaus ein interessanter text. aber er "stirbt" durch den bruch beider strophen. durch das fliehen des Lyrischen du in S1 finde ich als leser nicht den konsens der freiheit des LI in S2. hättest du die gefangenschaft der S1 in freiheit der S2 für die gleiche person gewählt wäre es einer meiner lieblingstexte geworden. vielleicht überlegst du es dir ja nochmal dahingehend. michael |
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18.03.2007, 19:40 | #6 |
das Problem ist, dass ich (wegen dem Hintergrund des Gedichts) nicht wirklich umbauen kann. Das klingt komisch, ich weiß.
Aber es ist nunmal irgendwie so, dass in meiner Intention das Gedicht ein Dialog ist. Naja, kein wirklicher Dialog, eher die Gedanken zweier Menschen. Deswegen steht das lyrDu /lyrIch auch im Widerspruch. War das jetzt verständlich? Hm... Danke aber für die vielen Kommentare... Liebe Grüße falke |
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18.03.2007, 19:47 | #7 |
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18.03.2007, 20:05 | #8 |
natürlich akzeptiere ich das, aber es ist nicht gut für dieses gedicht.
@joana: die qualität des gedichtes kommt nicht aus dem widerspruch, sondern aus der fantastischen wortwahl! |
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18.03.2007, 20:09 | #9 |
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