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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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11.08.2006, 16:30 | #1 |
Stilles Treiben in finsterer Nacht
Schmerzen die kein Ende haben
Peinigen mich Stund um Stund Und an meines Herzen's Wund' Zweifel sich genüßlich laben. Nichts kann mich nun mehr ablenken Fühl mich wie im Fieberwahn Wünsche mir das Ende nah'n Kann schon lang nicht mehr klar denken. Um mich hält die Zeit nun an Hält mich fest in ihren Klauen Kann nicht mehr nach aussen schauen - Festgefrorn in meinem Wahn. Also, das letzte Wahn gefällt mir nochnich, wegen der Wiederholung. Bin gerne offen für Verbesserungsvorschläge. Man könnte auch "Steht die Zeit nun Still" nehmen, aber darauf fällt mir auch kein Reim ein und irgend wie gefällt mir das "hält an" besser, weil es einen Prozess suggeriert, der noch (langsam) im Gange ist. Also, schonmal danke für alle Vorschläge! |
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11.08.2006, 16:50 | #2 |
hi Tenshi !
Also auf wahn, würde sich z.b. Wasserhahn reimen und auf Still, fällt mir jetzt so spontan nur grill ein. Liest sich gut und gefällt mir. Leider kann ich dir keine aussagekräftigen kritiken geben. Ich kann dir sehr gut nachfühlen |
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11.08.2006, 18:07 | #3 |
Danke, du weisst ja, ich erwarte gespannt dein persönliches Wasserhahngedicht.
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