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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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19.05.2008, 15:40 | #1 |
Der Fluch der Hellhörigkeit
Das Leben
ist Musik von nebenan? Wo getanzt wird? Wo andere lachen? Das Gras wächst grüner dort und die Wände sind dünn ... |
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19.05.2008, 16:31 | #2 |
Hallo LeSchmürz!
Dieses Ding hier zwischen Aphorismus und Anfängergedicht mag ich nicht sonderlich - ist mit Abstand das Liebloseste, was ich von dir jemals gelesen habe. Drei - mal mehr, mal weniger - kitschige, langweilige Fragen und dann eine Feststellung am Ende, die den Leser irgendwie im Regen stehen lässt. Nein, da fehlt mir das Kreative, das Lyrische, das Neue. Sprachlich nicht ansprechend. Vielleicht solltest du die behandelte Thematik einfach als Grundgedanken für ein anderes Gedicht nehmen. Sorry für den "Verriss" Gruß santa |
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19.05.2008, 19:43 | #3 |
Hi LeSch. -
... (würde am liebsten schreiben: "high, LeSch...) - nu ja, Santa hat nicht ganz unrecht, befürchte ich! Versuch: "Der Fluch der Hellhörigkeit" verstärkt die eigene einsamkeit vielleicht, zumindest die gefühle 'woanders ist es schöner'... das eigene leben bleibt dahinter zurück...- oder doch nur eine mariuhanahöhle nebenan, die zeigt wie 'andere' leben können...- insgesamt klingt es müde, schlaff - ja, schlaff. Dir gutes, Michl |
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