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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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19.05.2006, 12:14 | #1 |
Zeilen
Meine letzten paar Zeilen
Ich wollte sie mit dir teilen Sie verschwanden langsam Und eine Leere kam Sie sagen mir nichts mehr Doch ich fühle dich sehr Sie sind jetzt bei dir Und du bist bei mir 06.05.06 |
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19.05.2006, 15:52 | #2 |
Die Reime sind schnöde.
Das find ich echt blöde. In diesen Zeilen will man nicht verweilen. Hier werd ich nicht heiter. Ich ziehe jetzt weiter. |
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19.05.2006, 15:53 | #3 |
Klar warum?
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19.05.2006, 17:51 | #4 | |
Zitat:
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20.05.2006, 07:09 | #5 |
Echt nicht?
Ich glaube diese Art zu Reimen profanisiert den Inhalt. Es klingt so "lalalalalaaalalalalalaaaa"-mäßig. |
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20.05.2006, 08:33 | #6 |
Stimmt, es ist einfach, ich mache noch nicht lange Gedichte, traue mich noch nicht so viel, das wird sich hoffentlich noch änderen.
Doch ich finde es schade, dass der Inhalt für dich profanisiert wird, denn mir geht es nämlich vor allem um den. |
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20.05.2006, 11:29 | #7 |
Versuch doch einfach mal die Reime aussen vor zu lassen ( das aus meinem Mund )
Es ist wichtig ein gefühl für die sprache zu entwickeln. Es reimen sich viele Worte in unserer schönen sprache, doch eine erzwungene reimstruktur kann die stichhaltigkeit eines Stückes entschärfen. Experimentiere mit den Worten und wenn du dann immer noch reimen willst, dann fang damit an. Es sind aber meist nur die unverbesserlichen, die auf den Reimen verharren Kontraste und Harmonieen sind wichtig, nicht dass der vers am schluss die selbe phonetische endung hat Alle angaben ohne Gewähr |
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20.05.2006, 20:38 | #8 | |
Zitat:
Trotzdem Danke |
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20.05.2006, 20:54 | #9 |
Weil ich die Weisheit auch nicht mit Löffeln gefressen habe
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