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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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05.11.2010, 12:50 | #1 |
R.I.P.
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Hommage an H.v.H.
Durch meine kahlen Alleen
will Winterwind wehen. In seinen kalten Armen trägt er weißes Erbarmen. Er hüllt die Felder, Wiesen und Wälder in gebleichtes Linnen. Darinnen gerinnen die ruhenden Samen. Woher sie wohl kamen? Frost deckt sie zu. Oh, Wind! Von wo kommst Du? |
05.11.2010, 13:27 | #2 |
Bravo!
Das ist dir wirklich gelungen! Nur zwei Kleinigkeiten: Sollte es nicht "Oh, Wind! Woher kamst du?" lauten? Geschmackssache. Und: können Samen gerinnen? Also, Pflanzensamen ^^. Liebe Grüße Lux |
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05.11.2010, 13:36 | #3 |
R.I.P.
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Liebe Lux, Halli Hallo!
Hab Dank für den Kommentar! Das " von wo" sollte auf dem wo betont werden. Das "woher" war ursprünglich Text. Natürlich können Samen nicht gerinnen.Sie können ruhen und/oder schrumpfen. Sie bestehen aus Stärke und nicht aus Eiweißstoffen. Aber ich habe hier der Natur ein klein wenig Falsches untergejubelt, weil es mir reimlich so gefiel. LG Thing |
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