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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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11.09.2006, 22:25 | #1 |
Manchmal ...
"Manchmal"
Manchmal, möchte ich schreien, ...damit die Lautlosigkeit klirrend zerspringt; Manchmal, möchte ich wild eine Nummer wählen, ... um eine Stimme zu hören, die nicht mein eigenes Echo ist; Manchmal, möchte ich Nähe und Zärtlichkeit; ... aber da ist niemand, der sie mir gibt; Manchmal, möchte ich eine Freundin haben, ... die nicht nur eine Freundin ist. Manchmal, nicht nur das Bett, ... auch die Gedanken mit jemand teilen, der versteht, ... der mich fühlt, der mich nimmt; Manchmal, wünsche ich, daß meine ... sehnsuchtsverklärten Träume Wirklichkeit wären. ... Doch der Rausch geht vorbei. ... Mit brummendem Kopf starrt mir die Realität entgegen, ... Die Leere, die ganze Ohnmächtigkeit meines Daseins. Manchmal wünsche ich mir dann, ich wäre nie gewesen. (c) Schwendrik 1988 |
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11.09.2006, 22:45 | #2 |
das find ich viel zu viel an anaphern und zu viel an selbstmitleid, gefällt mir gar nicht. die form ist auch nicht so das wahre, nicht einheitlich und unstrukturiert, las sich sehr schlecht.
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11.09.2006, 22:55 | #3 |
Dein Kommentar liest sich ohne Punkt und Komma und mit Rechtschreibefehlern auch schlecht ...
Selbstmitleid stimmt - nicht hundertpro, kann man aber durchaus so sagen. Es ist sehr düster, aber ich war damals auch mehr als düster drauf ... nix für ungut ... Schwendrik PS: ich sehe gerade, dass die vorgesehenen Einrückungen beim Gedicht verlorengegangen sind ... habe sie in Form von Punkten erzwungen ... |
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