die helligkeit manches düsteren
Es gibt so sanfte gute Dinge die immer im Schatten eines Baumes liegen der verkannt wird. Vielleicht wurde der Teufel begraben schon, und selbst das Grab eines so bösen Wesens strahlt Ruhe und Frieden aus.
Einsamkeit ist eine Ruhe vor dem Sturm, ein Weihnachten im Juli. Sie ist aber auch ein Grab, denn sie ist ein kleines das sich für Groß hält. Vielleicht aber ist die Einsamkeit nur ein Monat, denn der Großvater in Gott versteht daß er seine Enkel entschuldigen muß.
Manche Arten von Straftaten werden nur begangen weil man denkt es muß so sein, weil der gute Lenin in uns sonst zu schwach wird und den Krankheiten im Leben sonst nicht so gut widerstehen kann.
Es gibt auch so bestimmte schwarze Katzen bei denen dir kein Unglück widerfährt, daraus können dann bestimmt hübsche Gedichte über das Unglück werden die dich dann nicht dort treffen wo es wehtun kann. Unser Arsch hat nämlich auch Nerven und man will ja ruhig sitzen können.
Es ist erst dann schön auf der Welt wenn man auch die Nacht in ihr kennt und lieben lernt. Diese beinahe schon am Mittag erscheinenden Schatten in unseren Gesichtern und auch in unserer Welt sind sie da schon da. Ja, auch die Nacht ist da, wie der Tag, aber vielleicht gar schon viel eher?
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