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31.07.2011, 23:18 | #1 |
Eine seltsame Entdeckung
Vorweg möchte ich sagen , dass ich hier das erstemal etwas poste .
Ich empfange gerne kritik , denn daraus lernt man . Ich ging langsam schreitend auf den Balkon . Dort erwartete mich eine Zedernhölzerne Bank . Sie war recht lang und gestreckt . Es bildete sich schon eine kleine Sitzkuhle auf der länglichen Sitzfläche . Ich setzte mich darauf und zündete mir eine Zigarette an . Dabei überlegte ich . Ich wusste nicht konkret worüber ich nachdachte , doch ich dachte nach . Es schwirrte mir viel durch den Kopf , wie es weitergehen würde , wenn ich nicht versetzt werde und was ich dann machen sollte. Als die Zigarette abgebrand war , stopfte ich sie in einen kleinen türkis farbenen Aschenbecher . Ich ging wieder ins Haus und veriegelte die Tür . Daraufhin hörte ich ein kleines Fiebsen vom Dachboden . Ich ging hinauf und machte eine ungewöhnliche Endeckung. Eine kleine Kreatur saß am anderen Ende des Dachbodens und vergrub den Kopf unter dem Teppich . Ich wusste nicht genau was ich machen sollte , ich überlegte ob ich nicht zu diesem etwas hingehen sollte . Doch bevor ich mir das überlegen konnte , hatte es mich enddeckt und stürzte auf mich zu . Ich hatte angst , mir liefen wieder viele Dinge durch den Kopf , ob nun die Zeit gekommen war . Doch ich wollte noch nicht ins Paradies , ich wollte noch etwas hier auf der Erde verbringen . Als ich gerade einen schritt nach hinten gemacht habe , stolperte ich und fiel die Treppe hinunter , die rutschig und steil war . Ich stieß mit dem Kopf auf den boden auf und mir wurde schwarz vor Augen . ------------------------------------------------------------------------------------- Als ich zu mir kam , blickte ich in ein liebliches Gesicht und empfand Schmerz . Schmerz in meinem Rücken . Ich konnte mich nicht bewegen und das machte mir angst . Ich dachte ich würde gefesselt sein , doch als ich mich umsah , fand ich keine fessel oder Seile . Ich sah nur meinen schlaffen Körper der auf einem steinboden lag . ich wusste noch nicht mal ob der boden , hart oder weich war . Ich hatte Panische angst , nicht das ich gelähmt war , da ich behinderte nicht ausstehen kann , weil sie anders waren , doch mir wurde klar , dass ich auf die probe gestellt werde , weil ich nun fühle wie sich querschnitzgeähmte fühlen . Ich dachte an vergangende Wochenenden , wo ich noch rumgetollt war und mich viel bewegt hatte . Ich wurde angesprochen von dieser lieblichen Stimme . Ich bemerkte , dass diese Stimme von dieser reizenden Person kam . Mir lief ein schauer über den rücken , da ich nichts sagen konnte . Mir wurde allmählich klar , dass ich nichts mehr konnte , bis auf das nachdenken . Ich konnte mich nicht verständlich machen . Ich kam mir hilflos vor . MIr wurde wieder schwarz vor den Augen . ------------------------------------------------------------------------------------- Als ich wieder zu mir kam , lag ich auf einem aus Heu hergerichteten Bett . Es war keiner in meiner Umgebung . Ich sah einfach nur in den Himmel , mir kamen Tränen aus den Augen . Sie kitzelten meine Wangen und mir wurde klar das ich noch was fühlte . Es bestand also noch Hoffnung . Ich fühlte müdigkeit , doch ich wollte nicht schlafen , ich dachte an solche Filme , wo man am sterben war und einem müde wird bevor man geht . Ich konnte nichts dagegen tun , mir fiehlen die Augen zu ... ------------------------------------------------------------------------------------- Mir zwickte etwas in meine Hand ich stieß es weg . Ich erschrak. Mir fiel auf , dass ich mich wieder bewegen konnte . Ich war nicht mehr ein Gefangener in einem fremden Körper . Ich sah an meinem Körper hinab und sah meine Beine die sich bewegten . Ich fühlte ensetzliche Freude . Doch dann überlegte ich über diese kleine Kreatur die ich auf meinem Dachboden endeckt hatte. Mir fiehl wieder ein , dass mir etwas in die Hand gezwickt hatte , und schaute nach was es gewesen war . Ich erkannte wieder das kleine etwas . Es sah anders aus als ich es in Errinnerung hatte . Es war gewachsen . Ziemlich sogar , jetzt war es etwa so groß wie eine Katze . Es hatte sogar ähnlichkeit mit einer . Es hatte Vier Beine , zwei hinterlistige Augen , und zerfranste Ohren . Die Augen konnte man aber nicht mit eine Katze vergleichen , da sie recht , schmal waren , so ähnlich wie bei einer Schlange . Sie hatten einen kleinen rötlichen Ton . Es ich hörte ein schwaches japsen , was aus diesem etwas hervor kam . Eine energische Stimme versuchte mir etwas klar zu machen . Als ich überhaupt realisiert hatte , dass diese Kreatur versucht mit mir zu sprechen , lief mir wieder ein schauer über den Rücken ..... Fortsetzung auf Nachfrage |
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31.07.2011, 23:38 | #2 |
abgemeldet
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Willkommen, Astala.
Die verhältnismäßig wenigen Fehler sind meiner Meinung nach schon ein guter Anfang Der Text wäre allerdings angenehmer zu lesen, wenn Du vor Punkten und Kommata keine Leerstellen eingefügt hättest, das strengt das Auge an. Ansonsten empfehle ich Dir, den Text noch einmal in Ruhe durchzugehen und ihn etwas lockerer zu gestalten, denn er wirkt stellenweise sehr starr. Verbinde ruhig einige Sätze mit verschiedenen Konjunktionen, wie 'weil, deshalb, und, oder, während, nachdem, usw.' und variiere die Satzstrunkturen etwas, damit in Beschreibungen nicht so viele Sätze auf dieselbe Art beginnen. Das macht den Text interessanter zu lesen. |
01.08.2011, 00:30 | #3 |
Danke für deine Stellungnahme .
Ich versuche es so schnell wie möglich . Es ist alles noch neu , antworten zu bekommen , da ich diese "Geschichten" nicht Freunden oder Familie zeige . Mfg |
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01.08.2011, 08:52 | #4 |
Dabei seit: 11/2008
Ort: bye the Godfarther! The God? the God!..... Father!
Alter: 40
Beiträge: 949
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Die Satzgestalltung und stielmittel sind noch etwas unbeholfen. Bei dir hilft nur eins. Hol dir Bücher und dann: Lesen, lesen, lesen.
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