|
|
Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
20.03.2011, 22:20 | #1 |
Meine Reise
So lebe ich mit den Pferden, renne durch die Welt
fresse liebvoll Gräser , was mir nicht alles gefällt so lieb ich ihre ehrvolle Gestallt und ritt mit ihnen durchs Tal und durch den Wald So ehre ich die Nacht, die alles im Dunkeln schlummern lässt und fresse mit den Wölfen mein Fell mit Blut durchsetzt die Nahrung wird in meinen Mägen wertvoll umgesetzt mein Heulen hat die Wildnis , die friedfertigen entsetzt So gehe ich unter die Schafe und will ihren Hirten fressen doch dann werde ich selbst zu eins der Hirt wollt sich nicht mir messen und sagte du bist jetzt meins Du musst mir lieb gehorchen nur dann wirst du zur Natur so binde dich an meinem Namen, und leiste einen Schwur während er mir Hand zustreckte biss ich hinein er warf mich aus der Herde und ich war wieder allein Ich ging unter die Raben und klauten mit ihnen Gold um es zu schenken einer Schönen, die mir ward sehr Hold doch pickte ich jedem Raben ein Augen aus ich wollte ihr Gold, nur raus Da verfluchten mich die Raben und ich ging ganz weit fort zu suchen nach den Gaben an einem andren Ort so suchte ich mein Glück bei den Rindern und wollte mitihnen überwintern Wohlgenährt die Tiere, frass ich mich durch die Zeit und in der Herde fühle ich mich sicher, sie gab mir geleit doch irgendwann wechselte ich zum Jäger und schoss die Herde Tod ich wollte nicht so werden und verspeißte sie mit Brot So ging ich zu den Geistern und bat sie um Rat sie sagten mir du musst kämpfen gegen den Inneren Unrat So tat ich wie die Geister mir befohlen und riss mein fauliges Herz heraus und ging zu meinen Lieben und lebte in Saus und Braus doch dann trat ich die Lieben und sie schmießen mich hinaus ich trat sie immer wieder, sie machten mir den Gar aus Ich lachte und grunzte wie die Schweine und ging unter ihnen mich zu laben im Dreck ein Moslem kam alleine ich ging mit ihm dann weg Er erzählte mir wie schmutzig und gottlos ich war ich töte ihn, und seine Frau mir einen Sohn gebar ich verschenkte ihn einem Juden die mich zum Feste einluden So saß ich bei allen Religionen alle wollten meiner Seele beiwohnen nur ich lachte und sprach ich bin mein eigener Gott ich begehe keinen Völkermord da nahm jeder Gottesführer und Spirituelle Meister sein Schwert ich versteckte mich hinter dem Schild erkannte den Wert und malte ein Bild Das Bild einer Rose und einer Marionette dass lag ich mir unters Bette und schnitt jedem geistlichen einem Finger ab um mir eine Halskette zu Formen gegen die gesellschaftlichen Normen aus einigen Köpfen bastelte ich mir Schmuck, Blutlust als alter Germane sammelte ich ihre Schädel ich bekam einen mordlustigen Erguss und meine Zeit als Hebel der Veränderung der inneren Reinigung der äußeren Erweiterung |
|
Lesezeichen für Meine Reise |
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Meine Liebe & meine Sehnsucht | Magic Castle | Düstere Welten und Abgründiges | 0 | 15.02.2011 15:36 |
Meine Reise beginnt | Cipher | Gefühlte Momente und Emotionen | 0 | 13.11.2010 21:35 |
Die Reise | Bong | Theorie und Dichterlatein | 2 | 13.01.2010 03:32 |