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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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13.09.2006, 05:19 | #1 |
leidenschaftslose Wünsche
Oh des holden Glanzes Elend
erwählet mich zu sein des Pein, erhob sich meiner quälend, belastet meiner Seele Sein. Meines Herzens größte Schmach endete in sehn´der Einsamkeit. Alles was ich begehrte brach und bannte mich an des Lebens Leid. Berührte mich doch wieder ein kleiner Tropfen Leidenschaft. Gern schlüg ich all der Macht hernieder. Doch vermag ich nicht zu sein solch Kraft. Würd gern erfahr´n das gleißend Licht, was dem Schutz der nächtgen Schwärze gleicht. Alsbald eine Stimme zu mir spricht, derer Schmerz und Stille weicht. Naja, ist ein bisschen abgefahren und wahrscheinlich kaum zu verstehen. Hat sich in meinem wirren Kopf so zusammengesetzt. Auch bin ich eigentlich nicht der Typ, der gerne reimt, aber das war ein Experiment... |
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13.09.2006, 06:48 | #2 |
abgemeldet
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Das ist mal ein gedicht ganz anderer art als ich es gewohnt bin. finde es hat was altertümliches, ich weiß nicht wieso, aber hat was von früher
für ein experiment würde ich mal sagen nicht schlecht gelungen, naja ich mag eigentlich keine reime, aber da es mal was anderes ist finde ich es als solches echt gut, was ich festgestellt habe man muss aufpassen wie man es ließt, weil sonst vergeht der klang und wird krumm und schief 8) und da der stil dieses schreibens auch nicht gewohnt bin , bin ich doch einige mal ins stocken und holpern gekommen, aber nach 2-3 mal lesen ging es aber :O liebe grüße angel |