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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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03.01.2014, 13:03 | #1 |
lichttau (jesaja 26/19)
strecken schädel
aus gletscher spalten ins licht boten die erzählen was außen bleibt innen schlummert stehen in reihe warten mit uns aufs tauwetter |
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03.01.2014, 13:11 | #2 |
R.I.P.
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Hallo, Perry -
Frei ausgelegt, gut umgesetzt!
LG Thing |
03.01.2014, 15:56 | #3 |
Hallo Thing,
bibelfest bin ich nicht unbedingt.
Auf der Suche nach einem passenden Titel für mein Auferstehungsgedicht, bin ich über die Jesaja-Prophezeiung gestolpert. Danke fürs Lob und LG Perry |
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04.01.2014, 08:41 | #4 |
R.I.P.
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Ein Gedanke, der mir noch zu Deinem Gedicht kam, als ich es las (aber ich will niemandes religiöses Gefühl verletzen!):
Um Gotteswillen, wohin damit? LG Thing |
04.01.2014, 12:35 | #5 |
Hallo Thing,
ja das würde ein ganz schönes Gedränge auf der guten alten Erde geben.
Vielleicht steckt in dem Tauen ein möglicher Denkansatz, denn wenn das Eis unseres Nichterkennens taut, öffnet sich vielleicht eine "höhere" Existenzebene, wie immer man diese auch nennen will. G Perry |
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04.01.2014, 14:36 | #6 |
R.I.P.
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Bleibt zu hoffen.
Als Agnostiker glaube ich nicht daran. Mach Dir nichts draus - Dein Text ist die Hauptsache! |