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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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05.11.2015, 00:21 | #1 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.497
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Du hast nur ein Leben, warum tust dus nicht?
Du weichst erschrocken zurück,
warum nicht? Nur ein Stück, doch irgendwas bremmst dich. Ist es Angst? Warum nicht? Da stehst du davor und blickst, gehst keinen Schritt verflixt! Leben im Kreis dessen was du bist, doch ist es Nichts was erlischt. Alles bleibt gleich tanzt mit dir so bleich. Vom dich nicht verlieren geblendet lässt dich das geborene vollendet. Du stirbst bevor es geschieht und siehst niemals das neue Gebiet. |
07.11.2015, 18:04 | #2 |
Ungewöhnlich, interessant, gut formuliert und von philosophischer Tiefe dieses Gedicht. Gern gelesen.
wolfmozart |
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09.11.2015, 19:02 | #3 |
Fremde Gestade
"tanzt mit dir so bleich",
lieber dr. Frankenstein, Dein "Vorwärts-Lied" sollte vollenden ohne vorzeitiges Verenden. Auf zu neuen Ufern! -ganter- |
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10.11.2015, 00:25 | #4 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
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Beiträge: 5.497
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Ja es gab mal Ask und Embla
die lebten im Garten Enden und die Schlange an der Kasse war so lang das Eva den Apfel aß worauf der Ladendedektiv ihnen Hausverbot gab Dann mussten sie sich im Schweiße ihres Angesichts etwas aus den Kontainern holen Aber später hatten sie 2 Söhne Kein und Babel Babel baute eine große Stadt und Kein war Nomade mit seiner Schafherde aber Kein war neidisch auf das Leben Babels weil der alles hatte und dauernd große Partys feierte also erschlug er seine Schafe und machte einen Stand am Alexanderplatz auf der einstmals die Welt erobern wird mit 25 |
12.11.2015, 17:40 | #5 |
Wenn Adam die Embla gekannt hätte...
Prima, dr. Frankenstein!
-ganter- |
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14.11.2015, 01:52 | #6 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
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Beiträge: 5.497
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Ja das Schlimme war aber das Kein ein Niemand blieb,
während Babel der Traum vieler war, weil dort viele sind und jeder Außenseiter einen Kumpel findet. Babel erschuf somit die Individualität der Außenseiter, Jesus latschte auch bisschen in Babel rum, er war ein Penner wie seine Vorfahren, und stand mit der Wasserpistole am Bahnhof. "Ich bringe euch das Wasser des Lebens!" sein einzigster Kumpel Judas, verrieht den Skinheads das er es war der sie nassgespritzt hatte. Nachdem sie Jesus totgetreten hatten, hängte sich Judas auf mit dem W-Lankabel Petrus sagte "nö mit dem hab ich nischt zu tun" als sie ihn fragten der Fahrkartenverkäufer Markus war so von der Geschichte fasziniert, das er sie mit der Geschichte eines Schamanen und Zauberers verknüpfte und damit groß rauskam als er Harry Potter Testament drauß machte Er brauchte seine Fantasiefigur nur zu erwähnen und alle schmolzen dahin weil sie etwas von seiner Güte bekamen ohne selbst was zu tun fast wie Fernsehn |
14.11.2015, 02:05 | #7 |
abgemeldet
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Er hätte sich aber auch an einem Bitcoin verschlucken können. Der danach die Monitormauer um alle zieht die was verändern wollen.
MFG! |
14.11.2015, 22:10 | #8 |
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Beiträge: 5.497
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Ja das ist auch gut.
Gibts eigentlich ein Jesussymulator? |
14.11.2015, 23:42 | #9 |
abgemeldet
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Das braucht mehr als solche Fragen.
MFG! |
15.11.2015, 00:09 | #10 | |
Forumsleitung
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Der Text ist gut, aber die schlechte Schreibung macht das Lesen schwer, und die Wortwahl ist an manchen Stellen irreführend. "bremmsen"? Na ja ...
Füllwörter bremmmmmsen den Lesespaß aus: da da da ... Interpunktion ist große Kunst, wer ein Künstler sein will, sollte sie beherrschen. Zitat:
Lieben Gruß und gute Nacht, Ilka |
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15.11.2015, 00:12 | #11 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
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Ja manchmal wünsch ich mir das die Brocken Netze wären.
Aber vielleicht sind sie einfach nur eine lustige Zeitverschwendung, denn sie haben längst ihren Sinn verloren und sind weggefallen wie sie mir gefallen. Die Mauern die sie abbauten lassen sich nicht mehr tapezieren, da ist nur noch die Wiese voller Blätter und das was ich fangen will befindet sich außerhalb der Grenzen der Worte und ist dem Zerfall geopfert. Und auf dem Tron des Baumstumpfs sitzt der Leerer des Kopfes, der sich in endlosen Worten kreislaufartig lehren will und doch vor der Tür steht durch dessen Schlüsselloch nur ein schmaler Streif Licht fällt der mich teilweise wärmt. Ich stehe vor dem Tron als Satyr mit gelockter Flamme am Wimpel meines Halstuchs das ich zu tragen wähne um mich in den Händen zu verlieren, denn ich laufe hinter mir um zu tun was er denkt, aber wie soll ich es praktisch deuten. Spinnt er die Netze aus Brocken denn nicht für mich. Er sieht sich manchmal um, als würde ich ihn verfolgen. Dabei versuche ich doch nur ihm gerecht zu werden um gerecht das Laub zu rächen. Ich steh am Rand und versuche ein Ohr zu sein das mir etwas offenbart, etwas aus einer anderen Dimension ins Nautilusreich pfropft und es weht wie ein Schmerz in der Brust von überall das Sonnenscheinen und die Suche die nicht dem Baumstumpfkönig folgen kann und weinend am Boden liegt. Als mich die Hand Alice ergreift um mich in den Abgrund der Holle zu ziehen, den Holraum hervorholt nach dem Blitz im Baum, in dessen Mitte ich ein Kaninchen rennen sehe, farblos rein und Zeitlos, verschwimmen die Uhren und da ist da. |
15.11.2015, 00:29 | #12 |
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Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
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Bremsen hat doch aber ein kurzes e.
Wer hat sich das ausgedacht? Seltsam, aber danke. Wir hätten im Deutschunterricht mal freies Schreiben üben sollen, anstatt Diktaten ohne Sinn, als Kind dacht ich ja noch das Leben hätte einen Sinn, aber ich hab nicht verstanden wo die andren den sehen. Aus Angst sie könnten sehen, das ich den Sinn nicht sehe. Hab ich mich versteckt und aufgehört Geräusche in meinem Kopf zu machen. Ich dachte immer, irgendwie bist hier verkehrt. Wie Anna, leider kam ich nich zum Theater. Aber mein größtes Problem ist es, das ich mir Regeln nicht merken kann. Mein kreativer Anteil braucht zuviel Platz im Kopf und der Kontrolleur der die Regeln auf schwächen Prüft ums mir einfacher zu machen, ich habs lieber entspannt. Ich hab zu spät Kontakt zu andren aufgenommen um den Sinn der Regeln zu verstehn, ich versteh ihn jetzt noch nicht. Tut mir leid. Aber ich versuche so weit es geht, neues zu lernen. |
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